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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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wieder tief in sie hineinschob und sie von innen streichelte. Er fand von Neuem ihren G-Punkt und übte genau den richtigen Druck aus.
    Ihre Schenkel zuckten, und sie erschlaffte, aber er hielt sie fest an seinen Körper geschmiegt und stützte sie, als sie die Stirn an seine legte.
    »Ich hatte mich gefragt, wie schnell ich dich zum Höhepunkt bringen kann«, raunte er. »Du bist sagenhaft empfänglich. Hypersensibel. Jedes Mal, wenn ich dich berühre, reagierst du mit diesem sinnlichen, kleinen Erbeben, das mich verrückt macht. Deine Nippel richten sich auf und werden so hart, dass ich am liebsten die ganze Nacht an ihnen saugen würde.«
    Seine heiseren, erotischen Worte, die er so nah an ihrem Mund murmelte, zogen sofort besagtes Erbeben nach sich. Jace registrierte es mit einem hinreißenden, selbstzufriedenen Lächeln. Es war arrogant, aber zugleich so wunderschön, dass ihr schwindelte.
    »Ja, Baby. Genau so.«
    Er streichelte mit perfektem Druck ihre Klitoris, während seine Finger weiter durch ihre Nässe glitten. Seine Zähne glitten über ihren Nippel und spielten neckisch mit ihm, bevor er ihn in den Mund zog und hart daran saugte.
    »Jace«, wisperte sie.
    Es war alles, was sie herausbrachte. Seinen Namen. Ihren Anker.
    Ihre Hände wanderten von seinen Schultern zu seinem Haar und tauchten in die wirren Locken ein. Sie mochte seine zerzauste, dunkle Mähne. Er hatte wunderschönes Haar. Sie krallte die Finger so fest in seinen seidigen Schopf, dass nicht mehr viel fehlte und sie hätte ihn skalpiert.
    Das Wasser strömte ihren Körper herab, als sie die Hüften aus den Schaumblasen hob und sich wieder auf seine Finger sinken ließ.
    »So ist’s gut. Reite meine Hand, Baby. Komm für mich.«
    Immer mehr wollend und brauchend, bewegte sie sich mit kreisenden Bewegungen auf seinem Schoß. Sie legte die Hände um Jace’ Hinterkopf und drückte sein Gesicht an ihre Brust, während er weiter an ihrem Nippel saugte und knabberte. Jedes Mal, wenn er in die steife Spitze biss, jagte ein flüssiger Lavastrom der Erregung durch ihre Venen.
    »Mein Baby mag das«, sagte er, seine Stimme belegt vor Lust und Zufriedenheit.
    Oh ja. Und wie sie es mochte.
    Ihr Orgasmus rollte mit voller Kraft und solcher Rasanz auf sie zu, dass es ihr den Atem verschlug und ihr Körper sich bis an die Schmerzgrenze verkrampfte. In wildem Verlangen nach der ultimativen Erfüllung hob sie das Becken an und stieß es wieder nach unten.
    Sie hatte das Gefühl, vollständig erobert zu werden. Von seinem Mund, seinen Händen, seinem Körper. Jace war überall zugleich. Sie ertrank in den Fluten ihrer Wonne, diesen puren, sündigen Empfindungen.
    Jace presste den Daumen auf ihre Klitoris und rollte ihn darüber. Er rieb weiter mit festen, kreisenden Bewegungen, bis Bethany keuchend nach Luft schnappte und einen Lustschrei ausstieß.
    »Ja, so ist es gut«, lobte er sanft, bevor seine nächsten Worte diese Sanftheit Lügen straften. Sie klangen schroff. Autoritär. Gebieterisch. »Komm für mich, Bethany. Lass
jetzt
los.«
    Und da konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sein Befehl drang zu ihr durch und löste die übermächtige Anspannung, die sich in ihrem Unterleib angestaut hatte. Sie entlud sich mit der Gewalt eines Vulkanausbruchs in ihrem Körper, bis Bethany komplett die Kontrolle verlor. Von ekstatischen Zuckungen geschüttelt, glitt sie an seinem Körper nach unten und ließ den Kopf auf seine Schulter fallen.
    Er fing sie ab und hielt sie fest, damit sie nicht noch tiefer ins Wasser rutschte. Sie barg das Gesicht an seinem Hals, und ihr Atem ging so schnell, dass ihre Brust an seiner bebte. Sie wand sich rastlos auf seinem Schoß, während seine Finger ihren Zauber wirkten. Nie zuvor hatte ihr die Hand eines Mannes einen derart explosiven Orgasmus beschert. Jace hob ihre ganze Welt aus den Angeln. In seiner Gegenwart hatte sie keine Kontrolle mehr.
    Er hielt sie lange Minuten in seinen Armen und rieb mit der Hand über ihren Rücken, während sie gegen seinen Hals atmete. Sie fühlte sich schwach, erschüttert, vollständig erschöpft. Sie war fix und fertig, und ihre Glieder waren so schlaff, dass sie sich nicht mehr selbst halten konnte.
    Als er den Kopf senkte, um ihre Schulter mit knabbernden Küssen zu bedecken, breitete sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken aus.
    »Du musst hier raus und dich abtrocknen. Du kühlst mir noch aus.«
    »Na gut«, seufzte sie.
    Wasser schwappte über ihre Arme, als Jace sie von sich

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