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Gejagte der Nacht

Gejagte der Nacht

Titel: Gejagte der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Ivy
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geschwollene Fülle ihrer Brüste umfassten.
    »So perfekt«, murmelte er.
    Sie hörte kaum seine sanften Worte, als sie vor Lust den Rücken krümmte, und ihre Augen schlossen sich wie von selbst, als seine Finger leicht die zusammengezogenen Spitzen ihrer Nippel neckten. Wer hätte gedacht, dass ihr Busen so sensibel sein konnte? Oder dass Caines Berührung imstande war, ihr solchen Genuss zu bereiten?
    Einen Genuss, der von sensationell in erschütternd überging, als Caine den Kopf noch tiefer senkte und eine ihrer Brustwarzen zwischen die Lippen nahm.
    Ein leiser Schrei entrang sich ihren Lippen, sie grub die Finger in seine dichten Haarsträhnen und rutschte unruhig auf der Marmorbank hin und her.
    Das war es also, worum so viel Aufhebens gemacht wurde, dachte sie und erbebte, als seine Zunge und seine Zähne sie in Flammen aufgehen ließen. Sie wollte, dass er nie wieder aufhörte. Und doch …
    Zwischen ihren Beinen existierte eine schmerzende Lücke, die Aufmerksamkeit verlangte.
    »Caine«, murmelte sie, darauf vertrauend, dass er wusste, was sie brauchte.
    »Nur Geduld, Schatz«, gab er zurück.
    Sie wollte protestieren, aber dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf ihre andere Brust, und sie kam zu dem Entschluss, dass Geduld nicht einmal so etwas Schlechtes war. Insbesondere, als sie fühlte, wie seine geschickten Finger über die Wölbung ihrer Hüfte und an ihrem ganzen Bein entlangwanderten.
    Ihr Kopf presste sich gegen die Fliesen, als er immer drängender an ihr saugte und seine suchenden Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben glitten. Er war dicht dran. So dicht.
    Und dann war er plötzlich da.
    »Oh.«
    Ihr Herz schlug schmerzhaft gegen ihren Brustkorb, als seine Finger durch ihre feuchte Hitze glitten. War sie von einem Blitz getroffen worden? Es schien ihr unmöglich zu sein, dass der elektrische Schlag allein von einer Berührung stammen konnte.
    Doch dann bewies Caine, dass seine Berührung Elektrizität erzeugen konnte, als seine Finger zurückkehrten, um eine winzige Lustperle zu finden.
    »Gefällt dir das, Schatz?«, fragte Caine mit rauer Stimme.
    Ob es ihr gefiel? Sie stöhnte und war sich ziemlich sicher, dass sie imstande war, süchtig nach seinen geschickten Liebkosungen zu werden.
    Aber als die schimmernde Erregung ihre Muskeln anzuspannen begann, umfasste Kassie sein Gesicht mit ihren Händen. »Ich will dich, Caine«, brachte sie hervor. »Ich will dich in mir spüren.«
    Sein ungezähmter Hunger ließ seine Saphiraugen dunkler werden, aber überraschenderweise machte er keine Anstalten, sie von der Bank zu ziehen und sie seinem bösen Willen zu unterwerfen. Stattdessen begann er wieder damit, seine Lippen über ihre Brüste gleiten zu lassen, bevor sein Mund langsam an ihrem bebenden Bauch entlang nach unten wanderte.
    Was zum Teufel tat er da?
    Die Antwort darauf bekam sie, als er sanft ihre Beine sogar noch weiter spreizte und, indem er sich vorbeugte, seinen suchenden Finger durch seine Zunge ersetzte.
    Du lieber Himmel …
    Kassie vergaß ihr dringendes Bedürfnis zu spüren, wie er ihr die Unschuld nahm, und stöhnte auf. Ihre Finger verkrampften sich in seinem Haar, als er sie mit unverkennbarer Geschicklichkeit streichelte und neckte und an ihr knabberte. Die Erfahrung, über die er ganz eindeutig verfügte, störte sie allerdings überhaupt nicht, dachte sie, als seine Zunge in ihren engen Kanal eindrang, bevor er seine großzügige Aufmerksamkeit wieder dem kleinen Nervenknoten zuwandte. Nicht wenn sie die Empfängerin seiner erlesenen Gabe war.
    Mittlerweile atmete sie schnell und keuchend, während ihre Lust sogar noch größer wurde, und ihre Zehen rollten sich voller Vorfreude ein.
    O Gott, war das herrlich. So herrlich!
    Caine, der mühelos spüren konnte, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte, schloss seine Arme um ihre Schenkel und saugte sie zwischen seine Lippen.
    Mehr war nicht nötig, um Kassie in reine Ekstase ausbrechen zu lassen.
    Sie schrie auf und bemerkte kaum, dass sie von Kopf bis Fuß zitterte. Nicht, bevor Caine sie ein letztes Mal mit seiner Zunge liebkost hatte. Dann zog er sie sanft hoch und nahm sie fest in die Arme.
    »Pst«, flüsterte er in ihr Haar, während seine Lippen über ihre Schläfe glitten.
    Sie klammerte sich an seine Schultern. Die winzigen Lustbeben erschütterten sie noch immer. »Das war …«
    Er lachte leise, als sie Mühe hatte, die richtigen Worte zu finden. »Ja?«
    »Fast perfekt«, flüsterte sie.
    Sie

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