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Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
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aufstellten. Der Knoten hatte seine natürliche Schattierung wiedergewonnen und zeichnete sich perfekt ab.
    So gerne sie es auch getan hätte, sie konnte sich nicht auf ihn stürzen. Caleb musste sich noch etwas mehr ausruhen. Und sie beschloss, ihm diese Zeit zu geben, weil er sie aus der Dunkelheit geführt und ihr gesagt hatte, dass er sie liebte.
    Doch seitdem waren viele Stunden vergangen, und sie war sich sicher, dass er ihr dies gebeichtet hatte. Sie wollte glauben, dass er ihr das gesagt hatte.
    Sie seufzte. Sie würde bis morgen warten müssen, um es aus seinem Mund zu hören. Aber sie hatte solche Lust … Alle hatten sie auf den neuesten Stand der Geschehnisse und Calebs Heldentaten gebracht. Davon, wie er gekämpft hatte. Wie alle sich zum Rückzug gezwungen sahen.
    Sie drehte sich um, wollte das Zimmer wieder verlassen, fühlte sich gleichzeitig aber unsinnigerweise deprimiert, da sie das Verlangen ihres Körpers und ihres Herzens nicht hatte besänftigen können.
    Sie versuchte, die Tür zu öffnen, doch das gelang ihr nicht. Es war, als wäre sie verriegelt. Etwas kräftiger rüttelte sie erneut daran. Nichts. Sie blickte nach oben und sah Calebs große Hand, die die Tür zuhielt, damit sie nicht hinauskonnte.
    Rasch wendete sich Aileen um und traf auf seine entblößte, harte Brust.
    »Was glaubst du, wohin du jetzt gehst, Kleine?« Seine Stimme war ganz heiser, weil er seit mehreren Tagen nicht gesprochen hatte.
    »Ich … wollte dich nicht wecken. Und deshalb … habe ich …« Verdammt, warum war sie so nervös?
    »Ich müsste verrückt sein, wenn ich dich nun gehen ließe, Kleine.«
    Er nahm sie so fest in die Arme, dass Aileen Mühe hatte zu atmen. Er verbarg sein Gesicht in ihrem Haar, atmete tief ein und schloss die Augen vor Vergnügen.
    » Carbhaidh …«, murmelte er zärtlich und begehrlich.
    »Caleb.«
    Aileen legte ihre Arme um seinen Hals und presste ihr Gesicht an ihn. Er hob sie hoch und trug sie zum Bett.
    »Du … du zitterst ja.« Aileen griff in seine Haare.
    »Und du erst, Liebes. Und du erst«, flüsterte er.
    Aileen lächelte, ließ sich von ihm auf das Bett stellen und wartete in dieser Position. Es sah nicht so aus, als ob sie großartig reden wollten. Alles, was sie sich sagen konnten, würden sie mit Gesten, Liebkosungen, Küssen und Stöhnen zum Ausdruck bringen.
    »Hast du Hunger?«, fragte sie, legte die Hände auf seine Brust und spielte mit seinen Brustwarzen.
    Caleb nickte wie ein Tier, das auf seine tägliche Ration wartete. Er zog sie an sich und fasste sie an der Hüfte.
    »Ich komme fast um vor Sehnsucht nach dir, Aileen. Erschreck mich nie wieder so. Hast du gehört?«
    Aileen kamen fast die Tränen. Sie schob ihn etwas von sich, sah ihm in die Augen und ließ den Bademantel verführerisch nach unten sinken.
    Caleb knurrte, und sein Blick glitt über Aileens wunderschönen Körper. »Provozier mich nicht«, warnte er sie.
    »Das tue ich nicht, mo duine .« Sie machte einen Schritt auf ihn zu, wobei ihre Zunge über ihre untere Lippe streifte.
    Das reichte aus für Caleb. Er zog sie an sich, erforschte ihren Mund voller Hingabe und Geschick. Er zog sie auf das Bett, unter ihn. Sein Mund und seine Zunge brachten ihre Vernunft zum Einstürzen, erregten und folterten sie. Er bedeckte ihre Brüste mit den Händen und streichelte sie ehrfurchtsvoll.
    Sie konnte diesen Mann nicht mehr lieben, als sie es ohnehin bereits tat. Sie wollte das hinausschreien und es ihm laut verkünden.
    Mit einem Ruck riss Caleb sich die Hose vom Leib, und sein Penis entfaltete sich in all seiner Pracht. Er legte sich zwischen ihre Beine und ließ sein gesamtes Gewicht auf sie fallen.
    »Aileen, du hast mir so gefehlt … Lass mich nie wieder allein«, bat er mit Tränen in den Augen.
    »Nein«, sagte sie und sah ihn unumwunden an.
    »Bist du böse mit mir?« Er leckte ihre Kehle wie eine Katze.
    »Böse?«
    »Ich bin wieder in deine Gedanken eingedrungen. Und neulich abends bin ich gegangen, ohne dir Bescheid zu geben, ohne …«
    »Pst.« Sie legte einen Finger auf seine Lippen. »Du hast nichts Schlimmes getan, Caleb. An jenem Abend hat man dir eine Falle gestellt. Und jeder andere wäre ebenfalls darauf hereingefallen. Aber davon redet jetzt keiner mehr. Alle sagen, es gibt keinen mächtigeren und keinen tödlicheren Krieger als Caleb von Britannien. Das ist in aller Munde. Egal, ob es sich um Vanir oder Berserker handelt. Und ich als deine Cáraid bin stolz auf dich. Du hast für mich

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