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Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
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gekämpft, dich für mich eingesetzt und mich gerettet. Und du bist erneut gewaltvoll in meine Gedanken eingedrungen. Dank dessen bin ich heute erneut bei dir. Wie könnte ich da böse sein? Ich möchte, dass du den mentalen Kontakt zu mir wieder aufnimmst. Lass uns darauf aufbauen, Caleb.« Aileen öffnete ihre Beine etwas mehr, um Calebs Hüften Platz zu machen. »Ich könnte mir keinen besseren Ort vorstellen, an dem ich jetzt sein möchte, in Sicherheit, bei dir.«
    »Aileen, ich bin so froh über das, was du sagst.«
    Caleb beugte den Kopf nach vorn und leckte ihre Brüste. Er zitterte vor dem unglaublich mächtigen Begehren, das er für sie empfand. Er machte eine dünne Narbe über ihrem rechten Hügel aus.
    »Er hat dich hier gebissen«, knurrte er wie ein verletzter Hund.
    »Ja.« Aileen schluckte.
    »Ich werde diese Erinnerung auslöschen, mo leannán .« Er öffnete seinen Mund und saugte an diesem schmerzhaften Punkt. Er leckte und küsste sie vorsichtig und hingebungsvoll.
    Aileen ließ ihre Hüften vor dem Vergnügen, das sein Mund ihr bereitete, sanft kreisen. Sie wollte, dass er ein für alle Mal in sie eindrang.
    Sie ließ ihre Hand zwischen ihren beiden Körpern nach unten gleiten und ergriff Calebs Penis. Dieser schnellte in ihrer Hand nach oben. Er glühte, war sanft und hart.
    »Caleb …«
    »Liebes« – er nahm ihr Handgelenk und zog es von seinem Schwanz weg –, »mach das nicht, oder ich kann mich nicht lange zurückhalten.«
    »Das macht nichts«, erwiderte sie.
    »Doch, das macht etwas.« Sein Mund wanderte durch das Tal zwischen ihren Brüsten und glitt mit sinnlichen Küssen weiter hinunter zu ihrem Bauchnabel. »Was hat Samael dir noch angetan?«
    »Ni… nichts mehr.« Sie war heiß, und er trieb sie in den Wahnsinn.
    »Ich ertrage die Vorstellung nicht, dass er dir Schmerzen zugefügt hat«, murmelte er an ihrem Bauch.
    »Caleb, was er mir angetan hat, schmerzt nicht mehr. Du hast mich geheilt.«
    »Ich?« Er machte weiter und ließ sich zu ihrem schwarz gelockten Dreieck gleiten. »Sag mir, wie. Das Einzige, was ich getan habe, war, alles mit dir ein ums andere Mal kaputt zu machen.«
    Aileen sah ihn an, erwartungsvoll auf das, was er mit ihr tun würde.
    »Aber das ist jetzt vorbei«, versicherte er und biss sie sanft in die Innenseite ihres Oberschenkels.
    »Was denn?«
    »Ich lebe, um dir zu dienen, mein Schatz.« Er presste ihre Beine auseinander, platzierte seine Schultern dazwischen, sodass sie sie nicht mehr schließen konnte. »Es gibt nichts, was ich für dich nicht tun würde. Nichts.« Er lächelte, beugte den Kopf nach unten, um sie mit der Zunge in ihrem Schritt zu liebkosen.
    Aileen warf den Kopf von einer Seite zur anderen, packte ihn an den Haaren. Sie hatte Mühe, Luft zu bekommen. Sie stöhnte vor Vergnügen, unterdrückte Geräusche drangen aus ihrer Kehle hervor.
    Caleb führte seine Zunge in ihre Höhle und erforschte sie von innen.
    »Ich will hören, wie du stöhnst, Aileen.«
    »Caleb, das … das tue ich doch bereits …«
    »Das reicht nicht.« Er verschlang sie mit Mund, Lippen, Eckzähnen und seiner Zunge. Aileen war so feucht, das sie glaubte zu zerfließen. Ihre Hüften bewegten sich wellenförmig nach oben und unten, und als sie am Höhepunkt ankam … wurden Calebs Eckzähne länger, und er biss sie, presste seine Eckzähne tief zwischen ihre Lippen hinein.
    Aileen packte ihn, zog an seinem Haar, presste die Fersen in die Matratze, bog sich nach oben, ihm entgegen und gab einen überraschten, befreiten Schrei von sich.
    Durstig saugte Caleb alles von ihr in sich auf, ihren Honig, ihr Blut. Und Aileen spürte, wie er mit jedem Schluck an Kraft gewann, und das Wissen, dass sie ihn derart stärkte, erregte sie noch viel mehr.
    Seiner Cáraid Vergnügen zu bereiten, zu sehen, wie enthemmt sie bei ihm war, erfüllte ihn mit Glück und Freude.
    Er leckte sie, bis das Erschaudern ihres Orgasmus nachließ. Dann fuhr er mit der Zunge dort entlang, wo ein dünnes Rinnsal Blut an ihr hinunterfloss, und schloss so die Kerben seiner Eckzähne.
    Er richtete sich auf und machte es sich zwischen ihren Beinen bequem.
    »Hat es dir wehgetan, mo leannán ?«
    Aileen war noch immer auf Wolke sieben, als er sie das fragte. »Nein … nein. Ich bin nur beeindruckt.« Sie schluckte und beobachtete ihn genau. »Caleb, du siehst richtig erholt aus.«
    Caleb lächelte, er hatte sich ihr völlig übergeben. »Du gibst mir das Leben. Du gibst mir das Sonnenlicht. Ich habe das

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