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Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Titel: Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
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Sorgen gemacht«, behauptete sie, obwohl sie wusste, dass er ihr nicht glaubte, aber sie wollte sich selber davon überzeugen. So albern kam sie sich vor - eine klammernde, lästige, anstrengende Idiotin.
    Sie hasste es, von jemandem dermaßen abhängig zu sein - insbesondere, wenn so viel auf dem Spiel stand, wenn die Frage, ob sie überleben oder sterben würde, jenseits ihrer Kontrolle lag.
    Aber Tom machte das alles sehr gut. Um sie zu retten, hatte er sein eigenes Leben riskiert, und ohne mit der Wimper zu zucken. Das zu wissen erwärmte ihr Herz,
weckte unbekannte Gefühle, und alles, womit er sie bisher geärgert hatte, erschien ihr belanglos. Schon immer war sie eher emotional als logisch veranlagt gewesen. Und weil Tom sie vor dem sicheren Tod bewahrt hatte, brachte sie ihm Gefühle entgegen, die sie etwas zurückhalten musste.
    In diesen Mann könnte sie sich tatsächlich verlieben.
    In langsamen, beruhigenden Kreisen streichelte er ihr den Rücken und drückte zarte Küsse in ihr Haar. Seltsam - wie konnte er so sanft und aufmerksam sein und in anderen Momenten kalte Gleichgültigkeit zeigen?
    »Natürlich hast du dich nicht gesorgt.« Er umarmte sie noch fester, und sie schmolz dahin. »Brauchst du mich wieder?«
    Obwohl die letzte Paarung erst zwei Stunden zurücklag, nickte sie. Er hob sie hoch und trug sie ins Zelt. Behutsam ließ er sie auf den Boden gleiten, knöpfte seine Hose auf, und sie schlüpfte aus ihrer, auch aus dem Slip. Sie hatten in ihren Kleidern geschlafen. Auf dieser Vorsichtsmaßnahme bestand Tom, damit sie jederzeit möglichst schnell aufbrechen konnten.
    Er kniete zwischen ihren Beinen und neigte sich nach vorne.
    »Warte«, bat sie, während er bereits in sie eindrang. »Würdest du vielleicht …?«
    »Soll ich’s langsamer angehen?«
    »Oder mal was anderes?«
    Tom hob die Brauen, und ihre Wangen brannten. Davon hätte sie nicht sprechen dürfen. Manchmal war er zu einem Vorspiel bereit, aber danach distanzierter, als wenn er einfach nur ihre Bedürfnisse befriedigte.

    »Meinst du etwa so was wie Handschellen, Kira?«
    Verführerische Erinnerungen an die Nacht, in der er sie auf der Wiese gefesselt hatte, kehrten zurück. Doch am Vortag war sie dem Tod zu nahe gewesen, und sie wollte sich nicht in irgendeiner Weise hilflos fühlen. »Nein. Schon gut - vergiss es.«
    Immer noch mit ihr vereint, ergriff er seine Reisetasche und wühlte darin. Zufrieden nickte er. Da wusste sie, dass Überraschungen auf sie zukamen. »Perfekt«, murmelte er.
    Er zog die Reitpeitsche hervor, und Kiras Atem stockte. »Unglaublich! Die hast du mitgenommen?«
    »Man weiß nie, wann so was nützlich werden kann.«
    Erregende Hitze durchströmte ihre Adern. Trotz ihrer zahlreichen sexuellen Erlebnisse - meistens war nur ihr körperliches Verlangen gestillt worden, niemals ihre sinnliche Neugier. Für Spiele hatte sie sich noch nie Zeit genommen.
    Tom beendete den intimen Kontakt, rückte auf seinen Knien nach hinten, und sie wollte sich aufsetzen. Aber er stieß mit der ledernen Spitze der Gerte gegen ihr Brustbein und zwang sie, sich wieder hinzulegen. »Bleib so.«
    Atemlos vor Erwartung, gehorchte sie. Ohne ihr Gesicht aus den Augen zu lassen, strich er mit dem ledernen Paddle, das sie damals bei der kurzen erotischen Begegnung im Stall so maßlos gereizt hatte, über ihren Bauch. Bevor er ihren Venusberg erreichte, zögerte er. Erst als sie ihn nicht mehr anschaute, sondern beobachtete, was er da tat, begann er mit der Peitschenspitze ihre Intimzone zu erforschen und entlockte ihr ein Stöhnen.

    »Gefällt dir das, Kira?«
    »O ja.«
    »Hat dich schon einmal jemand mit einer Peitsche stimuliert?«
    Sie erwiderte seinen Blick. Irgendwie ahnte sie, wie wichtig ihm ihre Antwort war, was er natürlich niemals zugeben würde. »Außer dir im Stall - niemand.«
    Ehe er wieder auf die Gerte hinabschaute, sah sie, wie seine Augen einen subtilen, fast zärtlichen Ausdruck annahmen. »Gut. Sehr gut.«
    Nun bewegte er das weiche Leder schneller, mit größerem Druck. In Kiras Ohren begann das Blut zu rauschen, und sie hörte, wie sich Toms Atemzüge beschleunigten.
    »Spreiz deine Beine etwas weiter«, befahl er. Als sie gehorchte, neigte er sich herab. »Wie feucht du bist …«
    Das wusste sie, denn sie spürte es rings um die rotierende Peitschenspitze. »Tom …«
    »Soll ich aufhören? Mein Penis, meine Hand und mein Mund haben dir Höhepunkte geboten. Wirst du auch auf diese Weise kommen?«
    Im Bann

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