Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2

Titel: Geliebter des Windes - Croft, S: Geliebter des Windes - Unleashing the Storm - ACRO, Book 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft
Vom Netzwerk:
kennenlernen.
    Sobald Kira sein hartes Glied umfasste, trat sein Fuß das Gaspedal fast bis zum Boden durch, und er riss das Lenkrad so weit nach rechts, dass sie fast von der Straße schlitterten.
    Fluchend, mit beiden Händen, brachte er das Steuer wieder in die richtige Position. Kira kicherte in sich hinein. So klang ihre Stimme immer, wenn ihre Leidenschaft zur unkontrollierbaren Gier anschwoll.
    Sie streichelte ihn, bis er schneller atmete, bis ihn seine geteilte Konzentration zwang, Kira gewähren zu lassen, auf eine ganz andere Art als in den letzten Stunden.

    Nur mit der linken Hand hielt er das Lenkrad, wodurch er ihr erleichterte, an Bord zu steigen. Danach umklammerte er das Steuer auch wieder mit der Rechten, denn für diese unkonventionelle Nummer brauchte er beide Hände. Kira legte ihren Kopf an seinen Hals, ihr warmer Atem streifte seine Haut. Heiß und feucht rieb sie sich an seiner Erektion, und seine Hüften zuckten nach oben.
    »So ungeduldig sind wir?«, gurrte sie.
    »Lass diese Spielchen!«
    »Oder was? Wirst du am Straßenrand halten und mich übers Knie legen, weil ich so ein böses Mädchen bin?«
    Kira übers Knie legen … Bei dieser Vorstellung stockte ihm der Atem. Nun wusste sie, dass sie ihn diesmal in ihrer Gewalt hatte - umso mehr, da er seine Position kaum ändern konnte.
    »Mir gehörst du«, wisperte sie in sein Ohr. »Ganz mir. Sag es, Tommy.«
    »Kira, ich …«
    »Sag es. Bitte, Tommy.«
    Anscheinend sandte sie immer effektivere Pheromone aus, denn obwohl er sich darum bemühte - er konnte ihrem Wunsch nicht widerstehen.
    »Ja, Kira, ich gehöre dir. Ganz dir.« Resignierend an die Kopfstütze gelehnt, versuchte er sich einzureden, er würde es nicht so meinen. Das alles sei nur ein Teil seines gottverdammten Jobs.
    Sie hob ihre Hüften, nahm ihn langsam in ihrer Hitze auf, und er zwang sich, einfach nur zu atmen.
    Schwitzend und zitternd, in intensiver Konzentration, starrte er auf die Straße, während wachsende Lust durch
seinen Körper strömte. Kira biss in die sensitive Stelle zwischen seinem Hals und dem Schlüsselbein und hielt seine Haut zwischen den Zähnen fest, als wollte sie ihn für immer markieren. Dankbar für die lange, gerade, verlassene Straße, rang er nach Luft.
    »Tommy!«, schrie sie und begann sich zu bewegen. Das ganze Auto wurde von ihrem immer schnelleren Tempo erschüttert. Unter Enders Füßen vibrierte der Boden, sein Penis pulsierte in Kira. Verdammt, das war nun wirklich mit das Hemmungsloseste, was er je getan hatte. Und das sollte was heißen.
    Bei seinem Höhepunkt nahm er den Fuß vom Gaspedal, weil er Sterne sah, so überwältigt wie nie zuvor.
    »Noch mehr«, hauchte Kira in sein Ohr. Da gab er wieder Gas. Trotz der Intensität seiner Erfüllung war er immer noch erregt. Und auf diese Art zu sterben, wäre nicht das schlimmste Schicksal.
     
    TOM FUHR AUF DEN PARKPLATZ einer Fast-Food-Burgerbude. Sobald sie den Raum betraten, rebellierte Kiras Magen. Der grausige Gestank von gegrilltem Tierfleisch trieb ihr bittere Galle in den Mund. Das hätte sie wissen müssen. Schon immer hatte sie solche Restaurants gehasst. Und sie verstand nicht, warum man Tiere kochte und verspeiste - intelligente, empfindsame Geschöpfe, die sich genauso verständlich machen konnten wie Menschen, wenn die nur zuhören würden.
    »Eh - ich warte im Auto.« Sie wandte sich zur Tür. »Bring mir nur einen Salat. Kein Huhn, kein Käse.«

    Und kein Entrinnen. Unerbittlich umklammerte Tom ihr Handgelenk. »Vergiss es, ich lasse dich nicht aus den Augen.«
    Der harte Unterton in seiner Stimme erinnerte sie an die Gefahr, die immer noch irgendwo lauerte, und schließlich auch an die Tatsache, dass sie lediglich seine Gefangene war. Die Erkenntnis tat weh - nach allem, was sie durchgemacht hatten, glaubte sie, inzwischen wären sie etwas enger verbunden. Partner. Gefährten. Ein Liebespaar.
    Hallo, Stockholm-Syndrom.
    »Dann müssen wir zum Drive-in fahren«, erwiderte sie kurz angebunden. Als er protestieren wollte, fügte sie flehend hinzu: »Bitte, Tommy.«
    Widerwillig gab er nach. Nachdem sie das Drive-in wieder verlassen hatten, stoppte er in einem nahen bewaldeten Park. Aufmerksam suchte er die Umgebung ab. Dann gab er Kira den Salat und wickelte einen kolossalen dreifachen Cheeseburger aus. Wieder einmal drehte sich ihr Magen um.
    »Willst du abbeißen?«, fragte er. Sofort warf er ihr einen entschuldigenden Blick zu. »Tut mir leid, das habe ich nicht bedacht -

Weitere Kostenlose Bücher