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Gentlemen's Club

Gentlemen's Club

Titel: Gentlemen's Club Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Primula Bond
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Tangahöschen zu tragen, erst recht keins mit kleinen Nieten, die innen angebracht waren und meine empfindliche Haut bei der geringsten Bewegung massierten, rieben und kitzelten.
    »Ich stelle die Regeln in diesem Club auf«, sagte ich. »Und ich sage, dass Geoffrey bleibt.«
    Ich trat zu Merlin und stellte einen Fuß jeweils seitlich von seinen langen Beinen. Ich krümmte die Hüften, bis der Tanga gegen sein Gesicht rieb.
    Seine Hände streichelten die Rückseiten meiner Strümpfe und kitzelten die Haut hinter den Knien. Er kannte meine Schwachstellen. Ich drückte meine samtenen Pussylippen gegen sein Gesicht und fühlte seinen Atem, der über meine nackte Haut wehte. Ich begann wieder, meine Hüften zu schwingen und nahm den Rhythmus auf, der in mir pulsierte.
    »Was immer Sie sagen, Madame Summers«, nörgelte Merlin. »Aber ich bekomme Sie zuerst.«
    Er packte meinen Po und grub seine Finger in die Backen, dann zog er mich zu seinem Mund. Ich hörte Geoffrey stöhnen. Ich war schon so scharf, dass ich, als Merlins Zunge meine Klitoris berührte, ein lautes Stöhnen ausstieß, als wollte ich Geoffrey antworten. Ich mahlte mich gegen Merlins Mund.
    Dann, mit einer fast übermenschlichen Anstrengung, trat ich von ihm weg. »Du musst lernen zu warten, bis du dran bist, Merlin.«
    Ich tänzelte hinüber zu Geoffrey. Er hatte sich auf den Boden gelegt und wie ein Hund auf alle viere begeben. Er bleckte die Zähne, und sein Gesicht rieb sich an meinen Schenkeln. Ich spreizte die Beine und nahm seinen Kopf dazwischen, dann schob ich mich seinem Gesicht entgegen.
    Er öffnete mich, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, und starrte begierig auf das Pink zwischen den Labien. Ich spürte seine Zunge, aber gleich darauf waren es seine Zähne, die scharf an der Klitoris nagten.
    Ich zuckte überrascht, als Geoffreys Zähne mich auf diese Weise bearbeiteten. Ich verlor schon bald die Kontrolle. Wen also würde ich zuerst nehmen? Wer würde es mir besser besorgen können? Es war ihr Wettbewerb, wenn sie ihn haben wollten. Ich war nur der Preis.
    Merlin war inzwischen bestimmt auf hundert, aber dadurch konnte es nur noch besser werden. Je mehr sie sich aufregten, desto explosiver würde die Lust sein. Ich schüttelte mich vor Spannung.
    »Nun mal langsam, Geoffrey«, sagte ich.
    Ich trat weg von Geoffreys eifrigem Mund.
    »Plötzlich auf hohem Ross«, knurrte er missmutig. »Was soll das denn?«
    Eine Hand legte ich auf meine Brüste, die andere schob ich zwischen die Beine. Ich zwang mich, die Finger nicht zu bewegen. Langsam ließ ich mich auf den Boden nieder. Ich breitete die Arme aus, als wollte ich Gäste begrüßen, dann legte ich mich auf den blutroten Läufer.
    »Nicht auf hohem Ross«, flüsterte ich. »So tief unten, wie du es haben willst.«
    Die beiden Männer krochen plötzlich über mich, streichelten und küssten mich und zogen die Beine auseinander. Ich dachte, ich würde bald eine Zunge spüren können, aber stattdessen brachte jemand meine Hände hoch über den Kopf und band sie zusammen.
    Ich rollte mich hin und her, mein Körper wand sich, während sie mich hart anpackten und immer noch bissen und leckten. Einer von ihnen näherte sich mit dem Mund über die Innenseiten meiner Schenkel, der andere küsste meine Kehle und strich meine Haare von meinen Augen weg. Er bewegte sich tiefer zu den Brüsten hin, drückte sie hoch und hievte die Nippel himmelwärts. Ich quietschte und juchzte, und ich spürte, dass der Orgasmus aufzog. Ich stellte mir vor, dass ich über der Szene schwebte und aus dieser Perspektive die Phantasie erlebte. Ich wüsste gern, wie lange ich aushalten konnte.
    »Ich will euch beide!«, rief ich plötzlich. Ich wollte mich aufsetzen, um einen Teil meiner Autorität zurückzugewinnen, aber einer von ihnen drückte mich einfach wieder auf den Boden. »Ich will euch beide spüren. Jetzt!«
    »Sie glaubt, sie kann uns herumkommandieren, aber natürlich kann sie das nicht. Schließlich ist sie nur Suki Summers.« Das war selbstverständlich Merlin, der so redete, Merlin mit all seiner Arroganz. »Sie liegt gefesselt da, wieso kann sie glauben, dass sie der Boss ist?«
    »Richtig«, sagte Geoffrey Grey, aber ihm hörte man die Unsicherheit in der Stimme an. »Hast du darauf geachtet, dass der Strick nicht zu fest sitzt, Merl? Oh, sie ist eine Wonne. Lass mich zuerst.«
    »Wenn du unbedingt willst«, sagte Merlin. Er amüsierte sich. »Ich warte. Glaube mir, Geoff, sie ist das Warten

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