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Gentlemen's Club

Gentlemen's Club

Titel: Gentlemen's Club Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Primula Bond
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Schreiten leicht schwingend. Es lag an den Kleidern, an den Schuhen und am neuen Status. »Es ist nicht so, als käme man zur Arbeit. Es ist eher so, als gäbe es jeden Tag eine Party. Und da ich jetzt die Geschäftsführerin bin, sehe ich keine Grenzen mehr. Doch - der Himmel ist die Grenze.«
    »Wenn Sie nichts dagegen haben, Miss Summers«, sagte Geoffrey und hustete höflich, als er mir ein hohes Glas aus den Händen nahm, das im Kältefach gelegen hatte und nun zu schwitzen begann. »Wir möchten heute nicht unbedingt eine Party haben. Wir sind hier, weil wir unsere Ruhe brauchen, nicht wahr, Merlin?«
    »Nach der Woche auf dem Kontinent, wo wir mehr Pferde für Symes Hall gekauft haben, brauchen wir nur ein bisschen TLC«, stimmte Merlin zu. Ich sah ihn mit großen Augen an, und Geoffrey half mir aus meiner Unwissenheit heraus.
    »Tender loving care«, sprach er die Langform der Abkürzung aus. Also ein bisschen kuscheln und was sich daraus ergeben würde, dachte ich. Ich war froh, dass der verächtliche Ton aus Merlins Stimme verschwunden war. Er lag in seinem Sessel, und ich sah ihm an, dass er müde war. Das Paar stand mir zur Verfügung.
    Ich ging hinüber zur Haupttür und verriegelte sie. Die Patiotür war nicht so wichtig. Ich legte eine CD auf. Ein cooles, sexy Saxophon zerschnitt die Stille. Die zwei Männer blieben sitzen, jeder in einem breiten Ohrensessel, und schauten mich erwartungsvoll an.
    »Wenn ihr Ruhe sucht, dann sollt ihr Ruhe finden«, murmelte ich, kehrte zum Kamin zurück und betrachtete mich im großen Spiegel. Ich drückte meine heißen Wangen, dann begann ich, die Perlenknöpfe zu öffnen, die an meinem langen schwarzen Kleid hinunterliefen. »Und eine Spezialbehandlung auch, wenn ihr die Regeln beachtet.«
    Die ersten Knöpfe enthüllten das tiefe Tal meiner Brüste und die runden Formen, die vom Feuer und von einigen gedämpften Lampen illuminiert wurden.
    Ich öffnete noch einige Knöpfe mehr, bis ich die Knopfleiste zwischen den Beinen erreicht hatte. Das Kleid fiel auseinander, aber ich hielt es noch für einen Moment geschlossen, um auch meinem neuen dominanten Image zu entsprechen. Ich hielt den Atem an. Dann schlug ich das Kleid auseinander und ließ es auf den Boden gleiten. Dafür musste ich es zuerst von den Schultern schütteln. So stand ich da, angestrahlt vom Feuerschein, nur im schwarzen Spitzen-BH und den Strümpfen. Der hauchdünne Stoff hielt die Brüste fest und hoch, aber man konnte die dunklen roten Nippel sehen.
    »Wir sagten, dass wir Ruhe suchten, Suki«, jammerte Geoffrey Grey.
    »Was für ein Schicksal.«
    Ich hakte den Vorderverschluss des BHs auf und ließ meine Brüste aus den Körbchen fallen. Geoffrey Grey stöhnte. Merlin grinste und strich über die schattige Oberlippe. Er streckte die langen Beine von sich weg.
    Ich nahm meine Brüste in die Hände und begann sie zu kneten, zuerst sanft, dann fester. Es war ungeheuer erregend, sich vor diesen beiden Männern zu produzieren, und dann auch noch in meinem intimen roten Salon. Ich wusste sie steif vor Erwartung, und das allein reichte für meine Geilheit. Sie würden mir zuschauen, und dann würden sie darum kämpfen, wer mich zuerst haben sollte. Ich wusste, wen ich am liebsten hätte, wen ich die ganze Zeit schon bevorzugte, und er wusste das vermutlich auch. Ich wusste, wen ich zuerst in mir spüren wollte.
    »Du hast einen weiten Weg hinter dich gebracht, Suki Summers«, bemerkte Merlin, der sich eine gemütlichere Stellung im Sessel suchte. »Bist du jetzt nur noch auf Dreier aus?«
    »Eine dritte Person kann die besondere Würze bringen«, sagte ich, seufzte und tanzte vor ihnen herum. »Das habe ich auch erst lernen müssen. Aber ich habe es auch immer wieder genießen dürfen. Du kannst ja mal zuschauen.«
    Ich entspannte und genoss es, ihre Blicke auf mir zu spüren. Die Musik brachte uns alle hoch. Ich koste meine Brüste noch leidenschaftlicher, wand meinen Körper und ließ die Haare über den Rücken schwingen.
    »Ihr werdet schon vom Zusehen hart, nicht wahr, Jungs?« Die Hitze drang in meine Pussy.
    »Geoffrey, wenn du nichts dagegen hast ...« Er lehnte sich zu seinem Freund. »Die da ist für mich.«
    Ich legte einen Arm unter die hüpfenden Brüste, und mit der freien Hand streichelte ich meinen Körper. Ich zwickte den mit diamantenen Nieten besetzten Tanga und hielt ihn zur Seite, um ihnen meine gewachste Scham zu zeigen. Ich hatte mich noch nicht an die Stimulierung gewöhnt, ein

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