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Gentlemen's Club

Gentlemen's Club

Titel: Gentlemen's Club Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Primula Bond
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ist erstaunlich«, schwadronierte ich, spreizte meine Beine weiter und senkte mich ein wenig ab. »Deine Frau hat genauso über seinem Schwanz geschwebt. Sie hatte ihn aus seiner Hose gezogen, und sie richtete sich auf die Knie auf, genau wie ich jetzt. Da war ein Moment, kurz bevor sie ihn sich einverleibte ...«
    »Erzähl weiter. Hör nicht auf.«
    »Nun, sie hielt sich über ihm, als wäre es ein Sexspielzeug, und die Spitze wartete am Eingang.«
    Inzwischen fühlte sich mein Eingang so an, als wollte er ihn anziehen wie ein Magnet. Ich langte hinunter zwischen meine Beine und nahm das in Besitz, was ich da vorfand. Es war riesig. Es schien überhaupt nicht aufzuhören. Die glatte, gespannte Oberfläche war schon mit meiner Feuchtigkeit überzogen, und das schickte noch stärkere Erregungspfeile durch mich. Ich nahm ihn in beide Hände, rückte für einen Moment wieder auf seine Schenkel, um ihn anzuheben und auf die unglaubliche, geschwollene, steife Länge zu starren. Als ich ihn hielt und anschaute und mit den Händen auf und ab strich, sprang er mich plötzlich an, und die pflaumenförmige Eichel winkte mir mit einer Träne zu.
    »Dann, schätze ich, konnte sie sich nicht länger zurückhalten«, beendete ich hastig meinen Bericht. »Sie musste ihn in sich haben.«
    Ich hob mich wieder an und legte die runde Spitze gegen meine feuchte Pussy. Sofort machte die Eichel Kontakt mit der brennenden Klitoris, und ich stieß unwillkürlich ein lautes Stöhnen aus. In meinen Ohren hörte es sich schmutzig an.
    »Hören Sie sich das an, Mr. Grey«, zischte ich und schob sein Gerät etwas tiefer. »Hören Sie sich die saftige Nässe an.«
    Meine Labien schlossen sich gierig um die glatte Länge. Ich musste immer wieder mal eine Pause einlegen, um die Schenkel noch etwas weiter zu spreizen und um mich an die gewaltige, warme, animalische Masse zu gewöhnen, die mich füllte. Sie schob sich in mich hinein. Ja, die rigiden Dimensionen passten, auch wenn sie mir das Gefühl gaben, von einer riesigen Stange gepfählt zu sein.
    Er lag auf der harten Bank. Seine Hände drückten immer noch meine Brüste und zogen an ihnen, damit er sie abwechselnd saugen und beißen konnte.
    »So saftig«, murmelte er, hielt für einen Moment inne und schaute zu, wie meine Muschi ihn ganz schluckte. »Das hat es mir leichter gemacht.«
    Sein Stab schwoll in mir noch weiter an, und mir blieb keine andere Wahl, als mich zu bewegen, denn dadurch erleichterte ich ihm und mir die endgültige Penetration. Sobald ich einmal mit den Bewegungen begonnen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören. Ich hob mich an, und jeder Zentimeter meines Inneren rieb an jedem kreischenden Zentimeter seines Schafts vorbei. Ich konnte nur ein paar Fingerbreit hochgehen, um mich dann wieder langsam sacken zu lassen, bis wir Schoß gegen Schoß stießen.
    Als das geschah, konnte ich das Ende seiner Eichel spüren, die mich heftig dehnte und offenbar meine Grenzen testen wollte. Mr. Grey wollte uns beiden zeigen, was ich in mir aufnehmen konnte, wenn ich es wollte.
    »Du kannst anfangen«, sagte ich verlangend.
    Seine Hüften waren wie ein Echo auf den Rhythmus meiner Hüften. Er zog sich zurück, wenn ich mich anhob, dann stieß er krachend zu, und ich ließ mich fallen. Ich konnte meine Stimme hören, ein Crescendo der Begierde, ein Wimmern anlässlich der mächtigen Sensation, dass ich auf seinen herrlichen Stamm gepfählt war. Er gab mir mehr Lust, immer noch mehr, und ich wurde zur Spitze getrieben. Er wurde härter, ich wurde nasser. Feuerzungen leckten an meinem Inneren.
    »Schau mir zu«, rief ich. »Das hat sie auch gemacht.«
    Seine Augen sahen durch die Brille zu. Ich konnte meine Brüste sehen, die sich in den Gläsern spiegelten und fröhlich auf und ab wippten, während ich ihn ritt. Plötzlich stieß er so weit in mich hinein, wie er gehen konnte. Sein Mund öffnete sich, aber kein Laut kam heraus. Für einen Moment schlossen sich seine Augen, dann warf er sich zurück auf die Bank und pumpte seinen Samen in mich hinein. Von seiner Wucht wurde ich hochgehoben, und ich fing an zu schreien, und diese Schreie und seine Stöße sorgten für meinen wilden, durchschüttelnden Orgasmus, und ich krümmte mich auf ihm und sackte auf ihm zusammen.
    »Ich bin nicht sicher, ob es mich noch bekümmert, was sie gemacht hat. Mit dir möchte ich vögeln, Miss Summers. Immer und immer wieder.«
    Das Rad drehte sich langsam und brachte uns langsam zur Erde zurück. Ich saß da,

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