Gentlemen's Club
hatte die Augen noch geschlossen, aber ich hörte, wie er die Luft anhielt. Ich lehnte mich zu ihm, um ihn zu ermutigen. Dann entstand eine Pause.
»Hat er ihre Titten gelutscht?«, wollte er wissen.
»Müssen wir reden?«, fragte ich abgelenkt.
»Ich kann das nur tun, wenn du mir sagst, wie es war.«
»Also gut, nein, das hat er nicht getan. Er hat sie auch gar nicht gesehen. Ich meine, sie hat ja auch keine vollen saftigen Brüste, nicht wahr? Ihre Frau arbeitet mit der Pussy, die sie wie eine Venusfalle einsetzt.« Meine Stimme war heiser vor Erregung - und mit noch etwas. Reine Bosheit.
Wir konnten beide Mrs. Grey eins auswischen und hier oben auf der Fahrt zum Himmel für unser wildes, heimliches Vergnügen sorgen.
Er ließ ein gedämpftes Stöhnen hören und quetschte meine Brüste, bis sie schmerzten. Der Schmerz verwandelte sich in Lustpfeile, die im Zickzackkurs durch meinen Körper jagten. Er packte die nackten Brüste, zog meinen Körper an sich, damit er langsam sein Gesicht ins Tal meiner Brüste pressen konnte. Ich hielt mich sehr still und schlug die Augen auf. Durch das Glas konnte ich nur den weißen Himmel sehen und die schnurgeraden Kondensstreifen eines Flugzeugs, das durch die Wolken raste. Wir waren jetzt ganz oben, und das gewaltige Riesenrad glitt nach unten.
»Aber du hast Brüste, nicht wahr?«, fragte er plötzlich und zwickte einen Nippel. Ich quietschte. »Sehr saftig. Schau mal, wie deine kleinen Knospen hart werden. Wie habe ich so lange ohne Titten leben können? Du lässt mich an deinen saugen, ja? Ich kann nicht widerstehen, an Brüsten zu saugen.«
Er quetschte wieder den Nippel, dann nahm er den anderen schmerzenden Nippel zwischen die Zähne und biss hinein. Ich quietschte lauter und genoss den Klang meiner Stimme in unserem Raumschiff. Dies war ein außerplanmäßiger Einsatz von mir; außerhalb des Clubs, wo auch seine Regeln nicht mehr zählten. Oder? Es gab bestimmt eine Regel über heimliche Treffen mit Clubmitgliedern. Weder Sir Simeon noch Mimi hatten mir etwas darüber gesagt. Ich war mein eigener Boss.
»Du kannst saugen, soviel du willst, Liebling«, gurrte ich, strich über seine Haare und zog sein Gesicht fest an mich. »Sauge und knabbere nach Herzenslust.«
Er saugte, und ich rutschte auf der Bank herum, weil ich bequem sitzen wollte. Ich grätschte schließlich über seinen Schoß. Er hörte nicht auf, und ich ging noch ein bisschen weiter. Ich drückte meine Brüste in sein Gesicht und meinen Torso gegen ihn. Er würde bald zur Seite fallen, auf seinen gefalteten Mantel, und ich war über ihn gebeugt.
Ich setzte mich abrupt auf, lächelte ihn an und wandte mich seiner Jeans zu.
»Hat sie ihm auf diese Weise die Hose ausgezogen«, fragte er. »Oder hat er das bei ihr gemacht?«
»Was spielt das für eine Rolle? Sie hatten nicht halb so viel Spaß, wie wir haben werden«, versprach ich ihm, ermuntert vom heftigen Pochen in meinen Brüsten. »Wir können sie und ihr kleines schmutziges Treiben im Park vergessen.«
Er grinste. »Ich hatte Recht, dass du beschädigte Egos wiederherstellst, was? Das scheint deine Spezialität zu sein. Übernimmst du immer die Kontrolle?«
»Ja«, log ich.
»Dann rede nicht. Mach's einfach.«
Ich sprang auf und zitterte vor Erregung. Ich zog die Reißverschlüsse meiner Stiefel auf und zog meine Hose aus, nahm dabei das rote Seidenhöschen gleich mit. Wir befanden uns immer noch ganz oben, und ich stellte mir vor, dass unser Raumschiff aus seiner Verankerung gerissen und mit voller Wucht in den Boden gerammt wurde.
»Ein unglaublicher Ausblick«, rief ich laut, lief bis ganz nach vorn und machte eine allumfassende Handbewegung.
»Das kannst du ruhig zweimal sagen.« Er hob den Hintern an und zog seine Jeans aus. »War der junge Merlin so gut bestückt wie der hier?«
Ich schaute nach unten und gab einen lauten Keuchton von mir. Mr. Grey hatte den größten Stab, den ich je gesehen hatte. Er lag noch still auf seinem Bauch. Wer hätte gedacht, dass so eine gewaltige Liebesmaschine unter der etwas abgewetzten Hose versteckt war?
»Was denkt sich die Frau dabei«, dachte ich laut und kroch hin zu ihm, »so einen Kerl zu hintergehen?«
Ich schwang mein Bein über ihn, drückte ihn auf seinen Rücken und schwebte auf allen vieren über ihm, während ich das wundersame Glied anstarrte.
»Was ist so amüsant?«, fragte er und streckte seine Hand aus, um mich auf sich zu ziehen.
»Nichts Amüsantes. Es ist erstaunlich. Er
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