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Gestaendnisse

Gestaendnisse

Titel: Gestaendnisse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Samaro
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musste sie haben. Vorsichtig setzte ich mein hartes Rohr an ihre enge Öffnung. Langsam aber unnachgiebig drang ich Millimeter für Millimeter tiefer in Maria. Ich hatte mich schon etwa zur Hälfte in Maria versenkt, als ihr Wiederstand nachließ. Sie hatte sich an das neue und ungewohnte Gefühl an ihrer Hinterseite ein bisschen gewöhnt. Ich konnte es deutlich spüren. Der anfängliche Schmerz der Dehnung war gewichen. Animalische Lust nahm seine Stelle ein. Mein Penis glitt jetzt ganz ohne Mühe fast von alleine in sie hinein. Ich zog mich ein bisschen aus ihr zurück, um im selben Moment mit aller Härte wieder in sie hinein zu stoßen. Bis zum Anschlag glitt mein Penis in ihre dunkle Pforte. Mein Becken stieß an ihre Po-Backen. Überrascht von der Wucht gab sie nur noch grunzende Laute von sich. Sie war wie benommen, ganz im Fühlen gefangen, nahm all die neuen, ungewöhnlichen Empfindungen in sich auf. Ich griff in ihre langen Haare und zog kräftig daran. Zwang sie ihren Kopf in den Nacken zu legen. Ich wollte ihren schönen Hals strecken, bevor ich ihr mit dem Messer durch die Kehle schnitt. Im wilden Eifer des Aktes war ich zu forsch mit dem Messer umgegangen. Ich schnitt viel zu tief, hatte ihr mit dem scharfen Messer fast den Kopf vom Rumpf getrennt. Ein letztes Mal presste sie mir ihren göttlichen Arsch entgegen, dann blieb sie leblos unter mir liegen. Welch ein Rausch der Gefühle muss diese Frau ins Jenseits getragen haben. Vollgepumpt mit Glückshormonen auf dem Gipfel sexueller Lust. Es ist ein Privileg auf diese Art zu sterben. Was für ein Meisterwerk.
    „Finden sie nicht auch?“

Die Kammer

    Einer meiner treuesten Kunden war Rafael. Er gehört zu der übelsten Sorte. Ihm wurde das Geld bereits in die Wiege gelegt. Sein Großvater hatte mit eigenen Händen und harter Arbeit einen großen Baustoffhandel aufgebaut. Sein Vater expandierte und brachte das Unternehmen schließlich an die Börse. Rafael ist lieber von Beruf Sohn, hat nie etwas Anständiges gelernt. Er war nicht einmal 20 Jahre alt, als er zum ersten Mal meine Dienste in Anspruch nahm. Damals hatte er besoffen versucht eine Nutte um die Zeche zu prellen. Sie war auf ihn losgegangen und hatte ihn KO geschlagen. Noch in derselben Nach kam er zu ihr zurück. Er hat sie mit dem Baseballschläger halb totgeschlagen und hatte nicht den Mut es zu Ende zu bringen. Ein schmieriger Wichser ohne Rückgrat. Sie war übel zugerichtet. Ich hatte Mitleid mit dem Mädchen und brach ihr kurzerhand das Genick, um ihrem Leid ein Ende zu setzen.
    Ich hasse es so zu arbeiten. Das hat kein Stil, keine Würde. Ganz zu schweigen von dem Vergnügen das mir dabei entgeht. Was soll’s, es brachte mir in meinen Anfangstagen eine ganze Menge Geld ein. Mit dem Geld habe ich dann ein bisschen an der Börse gearbeitet. Ein paar Insidertipps verhalfen mir zu einem ganz ansehnlichen Vermögen. Ich kaufte mir am Stadtrand eine kleine Villa. Nichts Großes oder Auffälliges, ein kleines Haus am Hang. Recht modern, mit großen Fenstern die bis zum Boden reichen. Ein schönes, helles Bad mit einem Whirlpool, eine kleine Bibliothek. Einfach alles was mir das Leben schöner gestaltet. Der Garten ist mein ganzer Stolz. Hier kann ich den Lärm der Stadt hinter mir lassen und meinen Gedanken nachhängen.
    Ich wohnte etwa ein oder zwei Jahre in dem Haus, als ich mich immer öfter gelangweilt fühlte. Nachts trieb mich die Stille aus dem Haus hinaus in die Dunkelheit. Unzufrieden lief ich suchend durch die nächtlichen Straßen. Die Unruhe ließ mich nachts nicht mehr schlafen. Lange Zeit betäubte ich diese Leere in mir mit Alkohol. Ich war unruhig, irgendetwas arbeitete in mir. So begann ich mich abzulenken und begann mit der Umsetzung einer neuen Idee.
    Ich ließ in der Bibliothek die Außenwand zur Bergseite hin durchbrechen und einen kleinen Stollen in den Berg treiben. Etwa 10 Meter hinter dem Haus im Erdreich schufen die Arbeiter einen Raum 8 auf 8 Meter. Ich ließ ihn komplett mit weißem Marmor auskleiden. Der Eingang zum Stollen wurde mit einer schweren Stahlschiebetür geschlossen. Eine moderne Bücherwand bildete ihre Rückseite, so das keiner auch nur erahnen konnte das sich dahinter der Zugang zu meinem Geheimen Reich befand. Mit dem Handy und einem Code konnte ich die Türe öffnen. Das gesamte mittlere Bücherregal fuhr automatisch nach hinten und gab den Weg in das unterirdische Reich frei.
    Mitten in diesem unterirdischen Raum stand ein großes Bett. Schwere

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