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Gestohlene Liebe - Naughton, E: Gestohlene Liebe

Gestohlene Liebe - Naughton, E: Gestohlene Liebe

Titel: Gestohlene Liebe - Naughton, E: Gestohlene Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elisabeth Naughton
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seine Arme eng um sie geschlungen hätte.
    »Du wirst diese Wohnung heute Nacht nicht verlassen«, murmelte er an ihrem Mund. »Du wirst mir nicht von der Seite weichen, bis ich weiß, dass du in Sicherheit bist. Das, was ich vor sechs Jahren durchgemacht habe, ertrage ich kein zweites Mal.«
    Bei seinen Worten und der Verletzlichkeit, die sie aus seiner Stimme heraushörte, machte ihr Herz einen Salto. Sie legte ihre Hand an sein Gesicht und küsste ihn lang und innig, ließ ihre Zunge in seinen Mund gleiten, bis sie seine Süße überall in sich spürte.
    »Ich will heute Nacht bei dir bleiben, Kat. Kein Weglaufen mehr. Sag mir, dass du das auch willst! Sag’s mir –«
    Sie nickte rasch. »Ja. Ja. Das will ich. Oh Pete! Das ist alles, was ich je gewollt habe.«
    Jede Zurückhaltung, die er zuvor noch geübt hatte, wich mit ihren Worten, und ein tiefes Brummen des Triumphes stieg aus seiner Kehle empor, als er sie mit seinen Armen fest an sich presste und sich sein Mund mit erstaunlicher Kraft über ihrem schloss. Sie spürte seinen starken, gleichmäßigen Herzschlag dicht an ihrem, ein leichtes Zittern seines Körpers, als er sie küsste. Und als er sich bewegte, war seine Erregung, die sich in ihre Hüfte bohrte und ein Beweis dafür war, wie sehr er sie begehrte, nicht misszuverstehen.
    Er rollte sie auf den Rücken, ohne auch nur für eine Sekunde ihren Kuss zu unterbrechen oder seinen Griff zu lockern. Ihre Hände flogen zu den Knöpfen seines Hemdes und fingerten daran herum. Als sie nicht schnell genug an ihn herankam, gab sie es auf und zog ihm stattdessen das Hemd aus der Hose. Als sie sich mit flinken Fingern an seinem Gürtel zu schaffen machte, wurde ihr auf einmal bewusst, dass sie heute eine ganze Skala an Gefühlen erlebt hatte: von tiefster Verzweiflung über ein gebrochenes Herz und später das Gefühl, betrogen worden zu sein, bis hin zu so wahnsinnigem Glück, dass sie kaum atmen konnte. Aber wie und warum und wann sie an diesen Punkt gelangt waren, war nicht wichtig. Nicht mehr.
    Sie fand den Knopf an seinem Hosenbund und zog ihm seine Hose aus. Er stöhnte in ihren Mund, während ihre Hände über seinen Rücken fuhren, immer tiefer, und ihn dann zu sich zogen.
    »Gott, Kit-Kat! Du hast keine Ahnung, was du mit mir anstellst.«
    »Doch«, flüsterte sie. »Weil es tief in meinem Inneren brennt.«
    Er löste sich so schnell aus ihrer Umklammerung, dass sie kaum Zeit hatte zu reagieren, lehnte sich kniend zurück und hob ihren Oberkörper vom Bett an, damit er ihr das T-Shirt ausziehen konnte. Sie rang nach Atem, als sie den kühlen Luftzug spürte, als er ihr mit einer heftigen Bewegung den BH öffnete. Sekunden später gesellte sich ihre Jeans zu dem T-Shirt auf dem Boden, und sein Mund fand wieder den ihren und küsste sie fest, während er sich seiner Kleidung entledigte und in seiner ganzen nackten Pracht wieder auf sie stieg.
    Das war so viel besser als beim letzten Mal. Weil sie diesmal wusste, was er fühlte. Und es wärmte die kältesten Winkel ihres Herzens. Sie schlang ihre Arme um ihn, während er sich ihren Körper hinaufbewegte. Erschauderte, als seine Finger sich zwischen sie und ihn senkten und ihre Nässe fanden. Sie stöhnte bei der kleinsten Berührung auf und ließ ihren Kopf auf die Matratze zurückfallen, während er sie rieb und streichelte und sie sich an ihm festklammerte, als ginge es um Leben und Tod.
    Er glitt mit einem Finger tief hinein und kreiste und wirbelte mit dem Daumen herum. Elektrizität schoss in jede Nervenzelle ihres Körpers, bis sie das Gefühl hatte, explodieren zu müssen.
    »Du bist so eng«, sagte er dicht an ihrem Hals. Seine Zähne fanden ihr Ohr, fuhren über ihr Ohrläppchen, während er einen zweiten Finger hinzunahm und sie zu neuen Höhen aufschwingen ließ. »Ja, genau. Drück mich zusammen! Ich liebe es, wie du dich anfühlst.«
    »Pete.« Er brachte sie schnell bis an den Rand des Höhepunkts. Sie begann wieder zu stöhnen, hob ihre Hüften seinen unglaublich talentierten Fingern entgegen.
    »Gut so. Hör nicht auf, meinen Namen zu sagen, Kit-Kat!« Er veränderte die Position, küsste sich ihren Körper hinunter auf ihre Scham zu, langsam, Zentimeter für Zentimeter, bis sie spürte, wie seine Zunge über ihr empfindlichstes Fleisch glitt.
    Ooooh. Sie stöhnte auf. Wölbte sich ihm entgegen, während seine Finger immer tiefer eintauchten und Flammen sich in ihrem Innersten zu entzünden begannen.
    Aber es war noch nicht genug. Ihr

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