Gesund durch Meditation
und wo sich Verzerrungen einschlichen oder ich Wesentliches vergessen hatte. Sarah Doering, David Breakstone und Canan Avunduk lasen und überprüften das Manuskript in den verschiedenen Entstehungsphasen und brachten wichtige Anregungen, Ideen und redaktionelle Vorschläge ein.
Larry Rosenberg, Phil Hunt, John Miller, Jean Kristeller, Linda Peterson, Ann Massion, Judith K. Ockene, James Hebert, Joel Weinberger, Eric Kolvig, Tony Schwartz und Alan Shapiro lasen ebenfalls Teile des Buches und gaben viele wichtige Hinweise zur Arbeit. Und als ich mit meinem Projekt noch ganz am Anfang stand, waren es Frank Urbanowsky, Ray Montgomery und Daniel Goleman, die mit ihrem Enthusiasmus viel zur Grundkonzeption des Buches beitrugen. Für Bob Miller, meinen Verleger, nahm das Buch bereits in dem Augenblick Gestalt an, als er über die Achtsamkeitsmeditation und die Arbeit in der Stress Reduction Clinic las. Mit Weitblick, Kompetenz und viel verlegerischer Erfahrung wachte er über das Werden des Buches. Wenn für mich die Arbeit daran zu einem spannenden Vergnügen wurde, habe ich es nicht zuletzt ihm zu verdanken. Ich danke ihm auch dafür, dass er mich so bereitwillig und freundschaftlich in alle Entscheidungsprozesse des Verlages einbezog.
Mein Dank gilt ferner allen, die mir durch ihr Vorbild zu Lehrern wurden und damit mein Leben in vieler Hinsicht bereichert haben. Manche kenne ich nur aus ihren Büchern oder durch eine kurze Begegnung, andere zählen zu meinen engsten Freunden. Dank gebührt allen voran meinen »Hauslehrern«, meiner Seelengefährtin Myla und unseren Kindern Will, Naushon und Serena, die mir mit ihrer Liebe und ihrem strahlenden Wesen täglich gezeigt haben, was wahre Achtsamkeit ist, und für mich stets Ansporn waren, in meinem eigenen Bemühen darum nicht nachzulassen. Lange nahm die Arbeit am Buch die Zeit in Anspruch, die eigentlich der Familie gehörte und in der sie die endlosen Gespräche über mein Dauerthema geduldig haben über sich ergehen lassen.
Ebenso danke ich meinen Eltern Sally und Elvin Kabat, den allerersten Lehrern in meinem Leben, sowie meinen Brüdern Geoffrey und David. Auch Roslyn und Howard Zinn, meinen Schwiegereltern, gilt mein Dank, denn sie wurden mir ebenfalls zu Lehrern und Freunden, deren liebevolle Unterstützung mir stets viel bedeutet hat.
Besonderer Dank gilt meinem Dharmabruder Larry Rosenberg für seine Freundschaft und seine vielen behutsamen Unterweisungen während unserer gemeinsamen Abenteuer und Meditationssitzungen über all die Jahre.
Vielen anderen Menschen, die mir ebenfalls zu Lehrern wurden, bin ich zu tiefem Dank verpflichtet: Alfred Satterthwaite, der mir die Freude am Schreiben vermittelte; Salvador Luria, Victor Weißkopf und Huston Smith, die während meiner Zeit am Massachusetts Institute of Technology ( MIT ) nicht nur die Neigung zu wissenschaftlichem Arbeiten in mir weckten, sondern mir auch das Gefühl für die Verantwortung vermittelten, die wir als Wissenschaftler für seine Konsequenzen auf sozialer, philosophischer und spiritueller Ebene haben. Philip Kapleau danke ich für
Die drei Pfeiler des Zen
und für die Meditationskurse, die er am MIT für uns Wissenschaftler durchführte und mit denen er zumindest einen seiner Zuhörer nachhaltig beeinflusst hat. John Lauder, der ein genialer Yoga-Lehrer war, danke ich für seine so herrlich unprätentiösen Kurse, die er vor mehr als vierzig Jahren im Kellergewölbe der Kirche von Harvard Square abhielt. Ram Dass von der Lama Foundation verdanke ich einen mysteriösen Pappkarton, in dem ich wunderbare Dinge entdeckte, unter anderem das Buch
Be Here Now,
das mir eines Tages in der Wüste von New Mexico geschenkt worden war; Swami Chinmayananda danke ich für seine fabelhafte Energie, sein Vorbild und für seine Liebe zur Bhagavad Gita; J. Krishnamurti für seine vollkommene menschliche Integrität und seine nachdrückliche Mahnung, dem eigenen spirituellen Weg zu folgen und nicht dem eines anderen. Ich danke Suzuki Roshi für den
Geist des Anfängers
sowie dem Zen-Meister Seung Sahn, der, um mit Stephen Mitchell
(The Enlightened Heart)
zu sprechen, »mir alles beibrachte, was ich noch nicht wusste«; Quan Ja Nim, der den Weg des Geist-Schwertes lehrte; Thich Nhat Hanh für sein sanftes Wesen und die unerschütterliche Hingabe, mit der er sich um die Heilung der psychischen Wunden des Vietnamkrieges kümmert, ohne dabei die Wunden zu vernachlässigen, die wir uns durch unsere bloße Existenz
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