Gezaehmt im Bett einer Lady
... eine süße Oase ... oh ja, bitte ... und sie gehorchte seinem verzweifelten Flehen. Er trank gierig von ihrer Süße. Er war ausgetrocknet, brannte, und sie kühlte ihn und setzte ihn gleichzeitig in Flammen. Sie war der Regen, und sie war auch heißer Brandy.
Er zog seine Hand über ihren glatten schlanken Rücken, und sie erschauerte und seufzte an seinem Mund. „Ich liebe deine Hände.“ Ihre Stimme eine geflüsterte Liebkosung.
„Sei bella“, antwortete er rau, während er ihre Taille umfasste. So fest und nachgiebig, aber auch so zierlich unter seiner großen Pranke.
Es gab nur so wenig von ihr, aber er wollte es alles - und fast verzweifelt. Mit seinem hungrigen Mund strich er über ihr Gesicht, ihre Schulter, ihren Hals. Er rieb seine Wangen an den samtigen Hügeln, drückte sein Gesicht in die duftende Kuhle dazwischen. Mit der Zunge zog er eine Schlangenlinie zu der rosigen Brustspitze, die ihn vor wenigen Augenblicken noch geneckt hatte, und nahm sie dann in den Mund. Er liebkoste sie mit seinen Lippen, seiner Zunge und hielt Jessicas erschauernden Körper fest, während er saugte.
Von über ihm war ein leiser überraschter Schrei zu hören. Aber ihre Finger fassten seine Haare fester, fuhren rastlos über seinen Kopf, und er wusste, der Schrei bedeutete nicht Schmerz, sondern Erregung.
Die kleine Teufelin mochte es.
Da, so erhitzt und wild, wie er war, wusste er doch, er war nicht machtlos.
Er konnte sie ebenfalls zum Betteln bringen.
Sein Herz preschte im Galopp, und sein Verstand war wie umnebelt, berauscht, aber irgendwie gelang es ihm, einen Rest Beherrschung zu finden, und statt sich hetzen zu lassen, nahm er sich die Zeit, ihre andere Brust zu belagern, langsamer und mit mehr Bedacht.
Sie verging schier.
„Oh. Oh Dain, bitte.“ Ihre Finger glitten wie im Krampf über seinen Hals, seine Schultern.
Ja, bettele. Er nahm die harte Spitze ganz leicht zwischen die Zähne und zupfte daran.
„Gütiger Himmel. Bitte ... nicht. Ja, oh!“ Sie wand sich hilflos auf ihm, bog sich ihm im einen Moment entgegen, versuchte sich ihm im nächsten zu entwinden.
Er fuhr mit der Hand unter die zerknitterten Röcke und strich über die Seidenunterhosen. Sie stöhnte.
Dann ließ er von ihrer Brust ab, und sie sank nach unten, presste ihre geteilten Lippen auf seine, bis er antwortete und sie einließ; Blitze der Lust durchzuckten ihn, während sie seinen Mund leidenschaftlich erkundete.
Und während er den hitzigen Brandy ihres Kusses genoss, schob er das Hosenbein ihrer seidenen Unterwäsche nach oben, strich über den Strumpf und weiter aufwärts zu ihrem Strumpfband. Er knüpfte es rasch auf und zog den Strumpf nach unten. Dann ließ er seine Finger weiter aufwärts wandern, zu ihrer Hüfte und dann zu ihrem süß gerundeten Gesäß.
Sie riss ihren Mund von seinem los, atmete keuchend.
Ohne ihren Po loszulassen, veränderte er seine Position, zog sie mit sich, sodass sie auf der Seite lag, gefangen zwischen seinem großen Körper und der Sofalehne. Er küsste sie erneut, tief und innig, während er sich mit seiner Hand an dem Verschluss ihrer Unterhose zu schaffen machte, ihn öffnete und sie ihr auszog. Er spürte, wie sie sich verspannte, aber er hielt ihren Mund gefangen, lenkte sie mit einem langen, langsamen und zärtlichen Kuss ab, und die ganze Zeit bewegten sich seine Finger auf ihrem Oberschenkel, streichelten und liebkosten, glitten verstohlen immer weiter zu ihrer Unschuld.
Sie wand sich, löste ihre Lippen von seinen, aber er wollte sie nicht entkommen lassen, und er konnte sich nicht davon abhalten, sie zu berühren ... die zarte straffe Haut dort, wo ihre Beine aufhörten ... seidige Locken ... süße Weiblichkeit, warm und butterweich ... der köstliche Beweis ihres Verlangens.
Er hatte sie geweckt, sie erregt. Sie begehrte ihn.
Er begann sie zu streicheln, ihre zarten weiblichen Falten, und sie wurde ganz still.
Dann ein „Oh“. Ihre Stimme war leise vor Überraschung. „Oh. Das ... ist verboten. Ich wusste gar nicht...“ Der Rest ihrer Äußerung ging in einem erstickten Schrei unter, und die süße Wärme drückte sich gegen seinen Finger. Ihr schlanker Leib wand und drehte sich rastlos, zu ihm und wieder fort. „Oh Himmel. Bitte.“
Er hörte ihr Flehen kaum. Er konnte nichts mehr hören. Das Blut pochte ihm in den Adern, dröhnte in seinen Ohren. Er fand die zarte Perle und den schmalen Spalt darunter, doch es war so klein und eng an seinem großen eindringenden
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