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Gezähmt von sanfter Hand

Gezähmt von sanfter Hand

Titel: Gezähmt von sanfter Hand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Laurens
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sich fest um ihre Brust, während er sie sanft knetete. »Dies ist mein Traum. Und ich habe vor, ihn – und dich – voll auszukosten.«
    Catriona unterdrückte ein Stöhnen. Dann riss sie ihre Augen wieder auf und musterte aufmerksam Richards vom Kaminfeuer erhelltes Gesicht. Sie sah das schläfrige Lächeln und die lustvolle Freude auf seinen Lippen, spürte die Hitze des Verlangens in seinem Blick, der konzentriert auf ihre Brust gerichtet war, auf die pulsierende, schmerzende Spitze, die er mit geschickten Fingern weiter manipulierte.
    Richard spürte ihren Blick und sah zu ihr auf – er grinste seltsam vertrauensvoll und konzentrierte seine Aufmerksamkeit wieder auf ihre Brust. »Es gibt in London etliche Damen, die meinen, sie seien frigide.« Sein Lächeln wurde noch breiter, es erschien Catriona für einen kurzen Augenblick geradezu räuberisch. »Manche dieser Damen glauben sogar, ihr Fleisch sei kalt, ihre Leidenschaft in Eis eingeschlossen.« Seine wissenden Finger glitten über ihre schmerzende Haut, jedoch niemals gewaltsam. Er kräuselte triumphierend die Lippen. »Ich kann von mir behaupten, dass ich nicht wenige von ihnen zum Schmelzen gebracht habe. Es gibt da einen gewissen Trick.«
    Wie zum Beweis drehte er Catriona in seinen Armen, sodass die andere Brust sich ihm entgegenneigte, und ließ sie zugleich seine intime Berührung ihres Po spüren.
    »Du dagegen wirst kein großes Problem sein – du bist wie der Berg, in dessen Schatten du geboren wurdest.«
    Catriona blinzelte verwirrt. »Der Merrick?«
    »Hmm.« Richard sah ihr tief die Augen. »Auf den Gipfeln Schnee und Eis …« Dann ließ er seinen Blick nach unten schweifen, nahm seine Hand von ihren nackten Brüsten und fuhr behutsam mit den Fingern hinunter, über die sanfte Wölbung ihres Bauches und bis in die Vertiefung zwischen ihren Oberschenkeln. »Doch unter der Oberfläche lodern die Flammen.«
    Catriona hielt die Luft an, als Richards Finger leicht zwischen ihren Schenkeln entlangglitten. Sie wand sich lustvoll und fühlte, wie seine Finger ihren Po fest umschlossen. Er hielt sie fest umfangen und setzte sein Spiel fort. Durch den dünnen Stoff hindurch zeichnete er die langen Linien ihrer Schenkel nach. Seine Berührungen waren qualvoll. Catrionas Atem ging in kurzen, keuchenden Stößen – und das Herz schlug ihr bis zum Hals –, als er plötzlich nach unten langte und den Saum ihres Nachthemds ergriff.
    Langsam hob er das Hemd ein wenig an und ließ seine Hand darunter gleiten. Der Stoff hob sich über seinem Handrücken, als er zärtlich streichelnd ihre Fessel erkundete, dann ihre Wade, das Knie und schließlich den Schenkel. Dann schob er das Nachthemd bis über ihre Hüften hinauf, um mit tiefer Versunkenheit ihre entblößten Schenkel zu liebkosen. Unter seinen Fingerspitzen loderten tausende von Flammen auf, ein sinnliches Feuer, das Catriona bis ins Innerste erhitzte und ihre Haut mit Schweißperlen benetzte.
    Ganz von seinem erotischen Spiel gefangen genommen und ebenso gefesselt wie er selbst, wusste Catriona plötzlich, dass Richard Recht hatte. Er brauchte ihr Gewicht nicht noch einmal zu verlagern, um die kupferfarbenen Locken in dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln zu betrachten, sie brauchte nicht zu fühlen, wie seine Finger diese Locken streichelten, sie dann teilten und in ihren warmen, weichen Schoß hineinglitten.
    Er hätte sie nicht mit seinem verschwommenen, von blauen Flammen erhellten Blick anschauen müssen, um ihr schließlich zu sagen, was sie in diesem Augenblick schon begriffen hatte: »Du bist wie dieser Berg – im Inneren ein Vulkan.« Dann ließ er seinen Blick wieder abwärts gleiten. »Ein schlafender Vulkan, sozusagen.« Sanft streichelte er das weiche Fleisch zwischen ihren Schenkeln, die sich bereits von selbst geöffnet hatten. »Ich werde dich zum Leben erwecken. Bis die Leidenschaft wie Lava durch deine Adern fließt. Bis du heiß und nass bist, und so voller Verlangen, dass du deine hübschen Schenkel weit für mich öffnest und mich hineinlässt, dich ausfüllen lässt. Bis ich in deinem Feuer bade.«
    Catriona schloss die Augen und spürte, wie ihr Körper sich ihm hingab, fühlte die geschmeidige Glätte in ihrem Schoß. Spürte, wie seine langen Finger über und zwischen die pulsierenden Falten zwischen ihren Schenkeln glitten. Dann streiften seine Lippen wieder über die ihren. Mit einem Aufkeuchen erwiderte Catriona Richards Kuss, ließ ihre Hände, die zuvor noch passiv auf

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