Gezeiten der Begierde - Jordan, N: Gezeiten der Begierde - To tame a dangerous lord/Courtship-Wars 5
zu bereiten. Kannst du es mich lehren? «
Er betrachtete sie mit halb gesenkten Lidern. »Du erfreust mich schon, meine Süße.«
»Aber ich könnte noch viel mehr lernen. Du bist ein legendärer Liebhaber, und ich möchte deiner würdig sein. Bitte, verrätst du mir, wie ich eine vollkommene Geliebte werde?«
Ein Funkeln erschien in seinen Augen. »Willst du das wirklich?«
»Unbedingt.«
Als sich ihre Blicke begegneten, spürte sie etwas Urtümliches, Mächtiges zwischen ihnen, das ihr schmerzliches Verlangen steigerte.
»Wie erfreue ich dich, Rayne?«, fragte sie.
»Es gibt zahlreiche Arten, einen Mann zu erregen.«
»Nenne mir eine.«
»Du könntest damit anfangen, mich zu berühren.«
Sie tauchte eine Hand unter Wasser und strich über seinen flachen, harten Bauch. Unter ihren Berührungen
zuckten seine Muskeln, noch bevor sie seine Lenden erreichte und den festen, samtigen Hodensack unterhalb seiner geschwollenen Männlichkeit umfasste. »So?«
Er murmelte zustimmend, und sein Glied regte sich. »Das kann einen Mann wild machen.«
»Wie ist es hiermit?« Sie schloss die Finger um seinen Schaft.
»Auch das ist höchst angenehm«, gestand Rayne erstickt. »Mich zu streicheln wäre ebenfalls sehr wirkungsvoll. «
Sie folgte seinem Vorschlag und strich sacht auf und ab, so dass seine Erektion in ihrer Hand erbebte, was wiederum ein sinnliches Erschauern in ihr auslöste. Dann assistierte Rayne ihr, indem er seine Hand um ihre legte und sie fester um sein Glied drückte.
Zu Madelines Entzücken färbte sich sein Gesicht sinnlich rot, und sein Atem ging angestrengter.
»Es gibt gewiss noch mehr.«
»Benutze deine Fantasie, meine Liebste.«
Sie sah ihn nachdenklich an. »Ich denke, ich sollte deinen Leib mit meinen Lippen erkunden.«
An seinem Blick konnte sie ablesen, dass ihm die Idee gefiel. »Bitte, nur zu.«
Ohne seinen Schaft loszulassen, beugte sie sich vor und küsste seine Brust, leckte das Wasser von seiner Haut, doch es reichte ihr nicht. »Wenn du aufstehst, erreiche ich mehr von dir.«
»Ja, ich denke schon.«
Rayne richtete sich auf und lehnte sich an den hohen Rücken der Wanne, so dass seine Lenden direkt vor Madelines Gesicht waren. Er wirkte vollkommen ruhig, und dennoch spürte sie, dass er nicht annähernd so entspannt war, wie er sich gab.
Ihre Vermutung bestätigte sich, denn als sie Wasser
aufschöpfte und es über seine pulsierende Erektion rinnen ließ, spannte sich sein Körper merklich an. Leider erinnerte Madeline sich nicht mehr ganz genau, was Fanny ihr beschrieben hatte, also musste sie schlicht ihrem Instinkt folgen. Sie strich mit beiden Händen über seine Schenkel und beugte sich vor, bis ihre Lippen sein Glied berührten.
Rayne rang hörbar nach Atem, als sie die glitzernden Tropfen von seiner Männlichkeit leckte.
Madeline blickte zu ihm auf und lächelte. »Ich möchte dich wahnsinnig vor Lust machen, Rayne. Wie stelle ich das an?«
»Ich würde sagen, du bist schon auf dem besten Wege.«
Alles Neckende war aus seinem Blick verschwunden und einer sinnlichen Intensität gewichen, die sie zu verbrennen drohte.
»Was tue ich nun?«
»Warum benutzt du nicht deinen wundervollen Mund?«
Er verharrte vollkommen still, die Hände seitlich auf den hohen Wannenrand gestützt und ganz Madeline ausgeliefert. Es war so erregend, dass sie buchstäblich glühte.
Ihre Finger zitterten ein wenig, als Madeline sie in das lockige Haar seiner Lenden tauchte. Dann neigte sie sich vor und nahm ihn in den Mund.
Sein Körper erbebte bei der ersten Berührung und hörte nicht auf zu beben, während sie ihn mit ihrer Zunge liebkoste. Als sie abermals aufblickte, grinste er, was beinahe ein bisschen schmerzhaft aussah. »Das ist nicht schlecht für eine Anfängerin.«
Nun fühlte Madeline sich herausgefordert und widmete sich umso inbrünstiger seiner Erregung.
Rayne knurrte leise und umklammerte den Wannenrand
fester. Es faszinierte Madeline, welche Wonne sie ihm bereiten konnte.
»Gott«, murmelte er, als sie an ihm sog und leckte. »Und du sagtest, du wüsstest nicht, wie du mich erregst. «
»Du bist ein hervorragender Lehrer.«
Inzwischen war er nicht mehr nonchalant, stellte sie zufrieden fest, als er seine Hüften nach vorn bog. Sie ließ ihre Hände um ihn herumgleiten und umfasste seine festen Pobacken.
»Tut das weh?«, fragte sie.
»Ja, ich leide unvorstellbare Schmerzen. Ich werde jeden Moment platzen …«
Wie zum Beweis, schob er seine Hüften wieder
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