Ghostwalker 03 - Raven, M: Ghostwalker 03
tat. Schwer atmend löste sie sich von ihm. „Das sollten wir wirklich nicht tun, du brauchst deine Kraft, um gesund zu werden.“
„Oh doch, das sollten wir.“ Seine Hand umschloss ihre Brust. „Gib mir deine Kraft.“ Sein Flüstern hallte in ihr wider.
Vermutlich hätte sie ihm widerstehen können, wenn sie sich nicht selbst so verzweifelt nach ihm gesehnt hätte. Sie hauchte Küsse auf seine Brust, während sie sich langsam abwärts bewegte. Als er nach ihr greifen wollte, schob sie seine Hand beiseite. „Bleib still da liegen, sonst höre ich sofort auf.“
„Amber …“
Seine Stimme klang so gequält, dass sie zu ihm aufblickte. Es lag ein solches Feuer in seinen Augen, dass es sie zu verbrennen drohte. „Ich meine das ernst.“ Sie wollte auf keinen Fall, dass er sich noch schwerer verletzte, vor allem aber war es ungeheuer erregend, ihn zu lieben, während er sich nicht bewegen durfte.
Mit sanft knabbernden Küssen bewegte sie sich an seinem Körper hinunter, ihre Hände glitten über seine weiche Haut, die sich so heiß und lebendig unter ihr anfühlte. Ihre Fingerspitzen streiften über seine Brustwarzen, die sich aufrichteten und um mehr zu betteln schienen. Doch zuerst musste sie bei ihrem Ziel ankommen, das sich bereits hart gegen ihre Brüste drückte. Erregung rieselte durch sie, als sie in seine Seite biss und ihm damit ein Stöhnen entlockte. Amber rutschte das letzte Stück hinunter und kauerte über seinem Schaft, der sich ihr verlangend entgegenreckte. Sie legte ihre Hände darum und konnte sein Zucken spüren, als sie mit der Zunge über die Spitze fuhr.
„Du bringst mich um.“ Griffins raues Geständnis ließ ihr Herz gegen ihre Rippen hämmern. Er hatte seinen Kopf gehoben und sah sie mit golden glühenden Augen an.
Als Antwort knabberte sie an seinem Schaft, während sie mit der Hand daran entlangfuhr. Griffin gab einen erstickten Laut von sich, als sich ihre Zähne verlängerten und sie mit den Reißzähnen vorsichtig an seiner Länge entlangfuhr. Seine Hand krallte sich erregt in das Laken, die Muskeln in seiner Brust zuckten. Amber nahm ihn tief in den Mund und schloss die Augen, während sie das Gefühl genoss, ihm eine solche Reaktion entlocken zu können. Sie liebte ihn mit dem Mund, bis seine Beherrschung riss, er seine Hand um ihren Arm schlang und sie nach oben zog.
„Hey, ich war noch nicht fertig!“
Seine Iris war nur noch ein schmaler brauner Ring, als Griffin sie ansah. „Ich möchte in dir kommen.“
Fünf einfache Worte und sie zerschmolz beinahe in ihre Einzelteile. Während sie sich auf seinen Mund stürzte, senkte sie ihre Hüfte auf seinen Schaft. Gemeinsam stöhnten sie auf, als er sie füllte. Amber war so nahe an der Erfüllung, dass sie sich auf die Lippe beißen musste, um sich daran zu hindern, sofort zu kommen. Langsam hob sie die Hüfte und ließ sich dann wieder auf ihn sinken. Ihr Atem kam in rauen Stößen, ihr ganzer Körper kribbelte. Griffins Finger berührten ihre steife Brustspitze, und sie begann zu zittern. Sie beschleunigte ihre Bewegungen und spürte, wie Griffin in ihr noch härter wurde. Er kniff leicht in ihre Brustwarze und stieß tief in sie. Ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle, als der Höhepunkt sie durchfuhr. Griffin schien nur darauf gewartet zu haben, denn er hob erneut seine Hüfte und füllte sie, so tief es ging, bevor auch er kam. Sein Körper zuckte, während er wieder und wieder in sie eintauchte. Erschöpft ließ Amber sich auf ihn sinken und küsste die Haut über seinem rasenden Herzschlag.
Seine Hand grub sich in ihre Haare und er presste sie dicht an sich.
Es dauerte eine lange Zeit, bis sie wieder den Kopf heben konnte. Sie versuchte ein Lächeln. „Das war vermutlich nicht das, was sich Ciaran unter Ruhe vorgestellt hat.“
Griffins Finger spielten mit einer ihrer Haarsträhnen. „Vermutlich nicht, aber es war genau das, was wir brauchten.“
„Ja.“ Sie küsste seine Brust.
„Ich liebe dich, Amber. Mehr als alles andere.“
Amber starrte ihn an, der Kloß in ihrem Hals hinderte sie am Sprechen. Aber mit den Augen sagte sie ihm, wie sehr sie ihn liebte.
Ciaran war tatsächlich nicht begeistert, als er in Griffins Hütte kam und sah, dass er sich schon verwandelt hatte. Nach einigem Murren überprüfte er, ob der Knochen gerade zusammenwuchs, und schiente anschließend den verletzten Arm. Ernst sah er Griffin an. „Und wenn du jemals wieder fliegen möchtest, würde ich dir raten, die nächsten
Weitere Kostenlose Bücher