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Gib dich hin (German Edition)

Gib dich hin (German Edition)

Titel: Gib dich hin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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schon noch warten können.«  
    In diesem Moment interessierte es ihn nicht, warum Cynthia plötzlich hier aufgetaucht war. Jetzt gab es nur ihn und sie. Klara räkelte sich unter ihm. In ihren Augen sah er das Leuchten von Begierde. Er hatte es auch zuvor gesehen, doch nie so stark wie jetzt. Behutsam beugte er sich über sie und küsste sie zärtlich. Ihre Zungenspitzen rieben aneinander. Er spürte ihren heißen Atem an seinen Lippen, während seine Hände auf Wanderschaft gingen, ihre kleinen Brüste umschlossen, sie sanft massierten. Klaras Brüste fühlten sich noch weicher an als ihr süßer Po.  
    »Ich bin froh, dass ich dir von meiner Sehnsucht schrieb«, flüsterte sie. Dann streckte sie die Hand aus und streichelte zärtlich sein Gesicht.  
    »Ich bin froh, dass ich deine Worte gelesen habe.« Er hatte nicht geahnt, wie stark ihre Gefühle für ihn gewesen waren, und erst recht nicht, was für eine leidenschaftliche, sensible Frau hinter dieser riesigen Brille steckte. Ihre Zeilen hatten ihn so sehr gerührt, dass er die ganze Nacht nur an sie hatte denken müssen, und am nächsten Morgen hatte er zum Telefonhörer gegriffen.  
    Klara zupfte an ihrem Höschen, versuchte es abzustreifen, doch weil ihr das nicht gelang, schritt Nick ein. Als er den Stoff sacht packte, erschienen ihm seine Hände riesig im Vergleich zu ihrem schmalen Becken und den dünnen Beinen, die für ihre Größe sehr lang waren. Endlich hatte er sie von ihrem Slip befreit und warf ihn achtlos auf den Bürostuhl. Dann betrachtete er sie ausgiebig. Die Haare hingen ihr wirr ins Gesicht. Es sah wild und neckisch aus. Er erkannte die junge Frau kaum wieder. Hätte er doch nur vorher geahnt, wie wunderschön sie war, er hätte sich vieles erspart. Liebevoll streichelte er ihre Scham, die nur von einem kleinen Haarstreifen am Venushügel bedeckt war. Er spielte mit den kleinen Löckchen, die sich um seinen Finger kringelten. Er spürte ihre Hitze unter seiner Hand. Sie ging auf ihn über, erst in seine Fingerspitzen, dann seine Hand, schließlich in seinen Arm. Ihm wurde zusehends heißer. Doch es fühlte sich gut an.  
    Vorsichtig suchte er nach ihrer Klitoris. Bei Maddy war das nie ein Problem gewesen, weil sie in allem viel gröber und größer als Klara war. Und das, obwohl Maddy auch schlank war. Aber Klara wirkte viel zierlicher, viel verletzlicher. Behutsam schob er ihre großen Schamlippen auseinander, die sich ihm bereitwillig öffneten und unter seinen Berührungen förmlich vibrierten. Sie waren inzwischen gerötet und angeschwollen, was ein Zeichen ihrer enormen Erregung war. Sein Finger tastete sich vor und er fand schnell, wonach er gesucht hatte. Ihre Perle trat hervor, als streckte sie sich ihm entgegen. Sanft reizte er sie, bewegte sie vor und zurück. Klara warf seufzend den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Zwischen ihren kleinen Schamlippen glänzte es feucht. Er wollte unbedingt davon kosten, herausfinden, ob sie anders schmeckte, und so beugte er sich herunter und kostete von ihr. Lieblich. Süß. Sie schmeckte köstlich. Und während er weiter von ihr probierte, sie leckte und reizte, öffneten seine Hände den Gürtel, zogen die Hose herunter und befühlten sein Glied, das gegen die inzwischen viel zu enge Unterhose pulsierte.  
    »Lass mich dir helfen«, bat Klara, die das bemerkt hatte, und richtete sich auf. Sie griff nach dem Bund seiner Unterhose, zog sie herunter und befreite seine Männlichkeit. Ihre Augen leuchteten auf, als sie seine Erektion erblickte.  
    »Darf ich auch kosten?«, fragte sie beinahe schüchtern. Er fand es niedlich und nickte. Natürlich durfte sie. Er stellte sich über sie, so dass sie mit den Lippen aus ihrer sitzenden Position heraus seine Spitze empfing, die sie gierig aufnahm, an ihr hoch- und runterglitt. Es fühlte sich phantastisch an. Klara hatte ihm in ihrem Brief gestanden, dass sie nicht viel Erfahrung mit Männern hatte, genau genommen hatte es nur einen Mann in ihrem Leben gegeben, den sie nackt gesehen und berührt hatte. Dafür, dass das offenbar noch recht neu für sie war, stellte sie sich jedoch äußerst geschickt an, denn es gelang ihr, Nick die schönsten Gefühle genau im rechten Moment zu bereiten. Offensichtlich war Klara ein Naturtalent. Hingebungsvoll befriedigte sie ihn, gab ihm alles, was sie hatte.  
    Nick konnte sein Glück kaum fassen. Sie war die ganze Zeit in seiner Nähe gewesen, und er hatte sie regelrecht übersehen. Wie dumm er doch

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