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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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genug.
    »Was weißt du?«, zischte er.
    »Ich gebe dir den Stern, wenn du ein guter Junge bist«, flüsterte sie.
    »Was?« Seine Stimme klang schon schwächer.
    »Ich will dich nur berühren.«
    »Nicht«, sagte er und versuchte zurückzuweichen, aber sie hatte ihn schon gegen den Schrank gedrängt. Sie umfasste seinen steifen Penis mit den Lippen, und er wurde noch härter.
    »Lass mich in Ruhe«, bat er, und ihr war klar, dass dies sein letzter Versuch war. Das war das jungenhafte Flehen, dem keine Frau widerstehen konnte. Aber sie wusste, was es bedeutete. Sie wusste, was das Beste für ihn war. Sie leckte an seinem samtigen Schaft auf und ab und schob dabei die Vorhaut immer wieder herunter. Die Eichel wurde schlüpfrig von ihrem Speichel, und ihre suchende Zunge drang in das kleine Loch auf der Spitze.

    »Hör auf!«, zischte er mit schwacher Stimme, aber sein Schwanz sagte etwas anderes. Ein kleiner, weißer Tropfen erschien oben auf dem Schaft, und einen flüchtigen Moment lang war sie enttäuscht, dass er nicht mehr kämpfte.
    Verstohlen ließ sie ihre Hand in ihr Höschen gleiten. Sie war nass, und ihre Klitoris pochte. Sie vergaß die Welt draußen vor dem Lagerraum, vergaß ihre Freundinnen, die auf ihre Geschichte warteten, die Köche, die in der Küche hackten und brieten. Sie konzentrierte sich nur auf seinen Schwanz, auf die seidig weiche Haut um seine Härte, und natürlich auch auf ihre Möse.
    Schließlich raffte sie ihren Rock hoch, stieg aus ihrem Höschen und richtete sich auf. Sie dirigierte ihn so, dass er in sie eindrang. Er seufzte leise, sagte jedoch nichts. Sie musste alle Arbeit tun, er war völlig passiv, wie ein Zuschauer. Das gefiel ihr. Sie kam sich vor wie ein großer, harter Mann, der seine eigene Lust über alles stellte. Manchmal wünschte sie sich ohnehin, ein Mann zu sein: Sie wollte auch so ficken können, es war sicher wesentlich aufregender, als es ihnen zu besorgen.
    Sein Penis glitt fügsam an den richtigen Ort. Er füllte sie vollkommen aus. Sie bewegte sich heftig, sodass sich ihre Klitoris an seinem Schwanz rieb. Rhythmisch ließ sie die Hüften kreisen und spürte, wie er in ihr wuchs. Spritz ab, Carter, dachte sie.
    »Fick mich«, keuchte sie, aber er hielt ihr sofort den Mund zu. Es waren Leute in der Küche, Richter im Lokal, Sterne, die er bekommen wollte: Vergiss das bloß nicht. Sie presste sich an ihn. Ihre Möse zog sich zusammen, ihr Geschlecht vibrierte, und sie rieb ihre Klit wie besessen.
    »Ja, du Fotze, ja.«

    Als ihr Orgasmus langsam verebbte, nahm sie ihn wieder in den Mund. Eigentlich brauchte sie es nicht, und normalerweise kümmerte sie sich auch nicht darum, ob der Mann gekommen war, aber sie brauchte den Beweis für den Akt. Sein Schwanz schmeckte nach ihrer Möse. Sie saugte an ihm und nahm ihn so weit in den Mund, wie sie konnte. Und dann spürte sie, wie er sein Eiweiß in sie abspritzte. Die Fontäne der Lust war vertraut, aber jedes Mal doch wieder auf köstliche Weise anders. Und auch seine Zuckungen waren wundervoll.
    »Oh, Scheiße! Der Ofen, die Eier!«, schrie er und hastete aus dem Lagerraum. Gewöhnlich bekam sie nach dem Verkehr süßere Nichtigkeiten zu hören.
     
    Tasha kehrte an den Tisch zurück und spuckte unter den Jubelrufen ihrer Freundinnen das salzige Sperma auf den Tisch. Sie alberten noch kurz herum, ob es sich tatsächlich um Raphael Carters edlen Saft handelte, aber niemand zweifelte daran, dass sie gewonnen hatte. Die Magnumflasche gehörte ihr.
    »Du Schwanzlutscherin«, pfiff Sylvie bewundernd.
     
    Am Tag danach verkündeten alle Schlagzeilen verächtlich: DER RIESENFLOP DES FERNSEHKOCHS! Carter erschien noch nicht einmal im Frühstücksfernsehen, stattdessen eine Hausfrau aus Burnley. Sie sagte, sie mache seit vierzig Jahren Soufflé, aber eine solche Katastrophe habe sie noch nicht erlebt.
     
    Bob war ein mächtiger Mann, aber langweilig. Als er Tasha erklärte, er werde sie in das beste Restaurant in der
Stadt ausführen, wusste sie gleich, dass er mit ihr zu Carter ginge. Obwohl Carter seinen dritten Stern nicht bekommen hatte, galt er bei Leuten wie Bob immer noch als angesagtester Koch.
    Bob bestellte Wein und schlüpfte aus seinen Mokassins. Von da an betastete er mit seinem Fuß aufs Angenehmste Tashas Schritt. Sie tranken viel, und als Carter in der Schwingtür auftauchte, waren sie gerade bei den Hors d’œuvres angelangt. Als er Tasha erblickte, zerrte er sie vom Stuhl hoch. Seine Augen blitzten wie

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