Gib mir mehr - Scharfe Stories
Messerklingen, und Bob schlüpfte nervös wieder in seine Schuhe.
»Wegen dir habe ich den Stern verloren«, brüllte Carter.
»Und wenn schon«, erwiderte Tasha. »Du bist ja keiner von den Heiligen Drei Königen.«
Er zerrte sie mit sich, quer durch die Küche, und einen Moment lang glaubte sie, er wollte sie küssen. Vielleicht hatte er sich ja in ihre aggressive Art verliebt, das ging vielen Männern so. Sie schloss die Augen. Ja, küss mich, ich weiß, dass du mich willst. Sie schürzte die Lippen. Tatsächlich küsste er sie, aber dann biss er zu. Sie schmeckte Blut. Also hatte er sich nicht in sie verliebt. Er drängte sie so zurück, dass sie gegen die Arbeitsplatte gepresst wurde. Ohne viel Umstände hob er sie hoch und setzte sie dort ab. Um sie herum ging das geschäftige Treiben in der Küche weiter.
Er riss ihr die Beine auseinander und schlang sie sich um die Taille. Dann drückte er sie in eine halb liegende Position und schob ihren Rock hoch, sodass ihre Schenkel entblößt waren. Ihr Spitzenhöschen verdeckte kaum ihre Schamhaare. Als sie versuchte sich aufzurichten,
drückte er sie einfach wieder hinunter. Wehren zwecklos.
Grob zerrte er ihr das Höschen herunter und presste ihre Beine erneut weit auseinander.
»Nicht«, flüsterte sie schockiert. Dabei ging es ihr nicht um die Brutalität des Aktes – sie hatte sich ihr ganzes Leben lang danach gesehnt, dass jemand sie so verächtlich behandelte -, sondern um das Publikum. Um sie herum waren über vierzig Personen, und alle Welt konnte ihre Grotte sehen. Sie wäre lieber völlig nackt gewesen als nur von der Taille an abwärts – das kam ihr so demütigend vor.
Er ignorierte sie und steckte seinen kalten Zeigefinger in ihre klaffende Möse. Voller Scham spürte sie, wie cremige Nässe ihn heiß umhüllte. Fast hätte sie vor Lust aufgestöhnt, aber sie würde sich nicht so missbrauchen lassen. Sie doch nicht!
»Lass mich los!«
Seine Finger regten sich in ihrer Muschi, und ihre Klitoris richtete sich erregt auf.
»Gib es zu«, sagte er. »Du bist schuld, dass ich den Stern verloren habe.«
»Nein, bin ich nicht.«
Ihre Beine zuckten unkontrolliert. Die Vorstellung, hier in der Küche vor allen Zuschauern zu kommen, erfüllte sie mit Scham, aber sie war klatschnass da unten.
»Willst du mich?«
»Nein«, seufzte sie. Warum klang sie bloß so wenig überzeugend?
Die anderen Köche arbeiteten weiter. Sie hörte, wie Gemüse gewaschen und geschnitten wurde. Ob sie wohl eingreifen und sie retten würden?
Er zog den Finger aus ihrer Muschi und sah sich nach etwas um. Ihre Vagina prickelte.
»Lass mich in Ruhe«, sagte sie.
Er lächelte sie an, und ihr fiel wieder einmal auf, wie gut er aussah.
»Ja, sicher«, erwiderte er. »Aber zuerst ficke ich dich …«
»Nein!« Sie schüttelte den Kopf.
»Mit meinem Gemüse«, fügte er hinzu.
Tasha schwankte zwischen Erregung und Empörung. Irgendwo anders, im Lagerraum vielleicht, hätte sie ja gar nichts dagegen einzuwenden gehabt, aber hier, vor allen Leuten? Was sollten sie von ihr denken?
»Ich bringe dich um«, sagte sie. »Du Arsch.«
»Ja, Liebling«, erwiderte er. Es war ihm völlig egal. »Gleich, wenn du gekommen bist.«
Carter schnipste mit den Fingern, und eine Frau stürzte herbei. Sie hielt Gurken an die Brust gedrückt. Gurken in drei Größen: groß, sehr groß und gigantisch.
»Welche sollen wir nehmen?«, überlegte der Küchenchef laut.
Allein der Anblick erfüllte Tasha mit Abscheu, aber zwischen den Beinen brannte sie vor Sehnsucht. Mit Dildos kannte sie sich natürlich aus – schließlich war sie eine emanzipierte Frau -, aber Gurken? Für wen hielt er sie? Für die Gemüsefrau aus dem Ort? Mit Gurken konnte man doch nur eins machen: Sich die Scheiben auf die Augen legen, wenn man einen Kater hatte.
Sie zitterte schon wieder, aber er hielt ihre Beine sorgsam fest. Sein Blick wanderte zu ihrer Spalte, und gerade, als sie glaubte, er würde sie jetzt nicht mehr demütigen,
spürte sie, wie er die Gurke in sie hineinstieß. Verzweifelt zappelte sie.
»Haltet sie fest!«, brüllte er. Zwei Assistenten tauchten auf und packten ihre Arme. Sie waren daran gewöhnt, ihm zu gehorchen.
»Lasst mich los, ihr Tiere!«, schrie sie.
»Jetzt sei bloß nicht so aggressiv, Liebling«, flüsterte Carter.
Die Gurke glitt aus ihrem Loch heraus und wieder hinein, und Schauer durchrannen ihren Körper. Dann führte er eine Aubergine ein. Sie wollte, dass jemand ihre Brüste
Weitere Kostenlose Bücher