Gib mir mehr - Scharfe Stories
knetete. Sie wollte eine Zunge in ihrem Mund, einen richtigen Fick. Bitte, lass uns nach Hause gehen, flehte sie im Stillen, und dann treiben wir es auf meinem Bett. Nicht so. Nicht hier. Nicht so schmutzig und öffentlich. Aber er führte ein Gemüse nach dem anderen ein, rieb sie damit, und als er es wieder herauszog, sahen alle den schlüpfrigen weißen Saft, mit dem es bedeckt war. Schließlich zog er das Letzte heraus.
»Ich weiß, was du für ein Luder bist«, sagte Carter. »Ich werde dir eine Lektion erteilen!« Er reichte das Bündel Spargel, das er herausgezogen hatte, seinem Assistenten. »Koch ihn.«
Seine Worte machten sie so geil, dass sich ihre Möse zusammenzog wie eine Blüte. Sie stöhnte. Ob sie aus eigener Kraft kommen konnte? Ohne etwas in sich zu spüren, ohne ihre Fantasie? Verzweifelt schaukelte sie vor und zurück. Ohne seine Finger und ohne das Gemüse fühlte sich ihre Muschi einsam und verwirrt.
»Bitte, Raphael.«
»Nenn mich nicht Raphael. Sag Sir zu mir.«
»Bitte, Sir.«
Sie spürte, wie milchige Säfte an den Innenseiten ihrer Schenkel entlangliefen. Oh Gott, so nass und geil war sie noch nie gewesen. Sie konnte jetzt nicht aufhören, nie mehr. Jemand massierte ihre Brüste. Ihre Nippel wurden hart, und sie spürte die Berührung wie einen Stromschlag, der von ihren Titten bis in ihre Muschi schoss.
»Mehr, mehr«, stöhnte sie.
Carter befahl dem Mann, ihre Titten zu saugen, und er gehorchte. Tasha hob unwillkürlich die Hüften und begann zu pumpen, als wollte sie die Luft ficken.
»Oh Gott, tu etwas. Steck irgendetwas in mich hinein, um Himmels willen!«
Und plötzlich war Carter da unten, leckte sie, und sie stand in Flammen. Wie Quecksilber schoss seine Zunge in jeden Winkel. Sie hielt seinen Kopf fest an sich gedrückt; sie würde ihn nicht mehr loslassen, sie liebte einen starken Mann. Ja, es war wunderbar, so gefickt zu werden.
Es kam ihr so vor, als wäre sie gar nicht sie selbst. In dem sich windenden Körper auf der Arbeitsplatte erkannte sie sich kaum wieder. Gott, sie musste sich zusammenreißen. So, wie sie hier lag, machte sie sich zur Idiotin, aber sie konnte nicht aufhören. Sie wollte sich diesem starken Mann völlig hingeben. Ich tue alles, was du willst, dachte sie. Sag mir, was ich tun soll, und ich tue es. Sie spreizte die Beine noch weiter, damit alle ihren Anblick genießen konnten, das dunkle Biberpelzchen und ihre nass glänzende, rosige Fotze.
»Fick mich.«
Er hob ihre Beine an und hängte sie sich über die Schultern. Dann spürte sie seine Hand an ihrem Arsch. Er knetete ihre Pobacken, und seine Hand glitt in ihre Ritze.
»Fick mich.«
Himmel, warum hielt sie nicht endlich den Mund? Sie wünschte sich, er würde sie knebeln, damit sie nicht mehr diese obszönen Wörter von sich geben könnte.
Sie wusste, was er tun würde. Sie konnte ihm nichts entgegensetzen, er war ihr ebenbürtig. Raphael Carter hatte vor, sie in jeder Hinsicht zu besitzen. Sein kleiner Finger drang in ihr Arschloch, und ein köstlicher Schmerz durchzuckte ihren Körper. Oh, die Freuden der Penetration. Und er penetrierte sie so gründlich, dass nichts unberührt blieb.
Was würden die Gäste, die sich im Lokal ihrer gepflegten Freitagabend-Konversation widmeten, wohl sagen, wenn sie wüssten, wie hier drinnen gegen alle Hygieneregeln verstoßen wurde? Sie träumte, sie wäre im Frühstücksfernsehen, und die Moderatorin sagte: »Und jetzt kommt Raphael Carter. Wollen wir doch mal sehen, wie er fickt. Und wenn Sie dieses Gericht wirklich zu etwas Besonderem machen wollen, dann schieben Sie sich den Finger ins Hinterteil.«
»Willst du mich ficken?«, fragte er.
Wusste er das nicht?
»Ja, hör nie mehr auf.«
Er legte seine Schürze ab und kletterte auf sie. Sie schlang die Beine um ihn. Ihre Klit, ihre Schenkel, ihr Anus, ihre Brüste, alles war angeschwollen und erwartete ihn. Sein Schwanz war riesig, als er in ihren feuchten Tunnel eindrang. Sie heulte auf.
»Schmutziges Mädchen!«
Oh ja, endlich! Endlich erkannte jemand, dass sie nur eine kleine Schlampe mit ihrem offenen Schlitz war. Bitte, besorg es mir, bettelte sie. Alle sollen zusehen. Sonst war das immer ihre Rolle, aber jetzt wollte sie endlich einmal, dass jemand für sie das Seil schwang und sie springen ließ.
Sie bog sich ihm entgegen, während sein Finger unablässig ihre Rosette massierte und sein Schwanz sie um den Verstand vögelte. Füll mich an mit deinem Sperma, dachte sie. Sie sah
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