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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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Schweren Herzens ignoriere ich das Stück Fleisch, das er mir hinhält. »Hör mir bitte zu. Ich bin keine Göttin, und du bist kein griechischer
Held! Du bist mein Sohn Eric. Du liegst in einem Krankenhaus in New York im Koma." Ich mache eine Bewegung, die das Meer und die felsige
Küste umfasst. »All das hier ist nicht wirklich, Eric. Diese Welt existiert nur in deiner Fantasie!«
    Eric sieht mich mit großen Augen an. »Ich ... ich verstehe nicht viel von dem, was du sagst. Aber
wenn du keine Göttin bist, dann musst du etwas essen!« Er hält mir den Stock mit dem Fleisch hin.
    Seufzend nehme ich das Angebot an und beiße hinein.
     
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»Lass uns in diese Richtung gehen«, schlage ich vor und zeige nach Osten.
    Er sieht mich verdutzt an. »Aber dort bin ich schon gewesen, Gött... ich meine, Mutter. Dort gibt es viele Meilen weit nur Steilküste. Ich habe ein
paar Trümmer der Argo gefunden, die dort angespült wurden, weiter nichts.«

     
    Soll ich ihn trotzdem auffordern, nach Osten zu gehen, oder ihm nach Westen folgen?

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»Trümmer deines Schiffs? Die würde ich mir gerne mal ansehen«, erwidere ich.
    Er nickt. »Wie du meinst, göttliche Mutter.«
    Wir machen uns auf den Weg. Das Klettern über die glitschigen und dennoch oft scharfkantigen Felsen ist beschwerlich, und schon nach kurzer
Zeit frage ich mich, ob ich nicht auf Eric hätte hören sollen – der Küstenstreifen in der anderen Richtung sah weniger anstrengend aus. Doch ich will
ihn nicht noch mehr verunsichern, indem ich kurzfristig meine Meinung ändere.
    Bald schmerzen meine nackten Füße so sehr, dass ich kaum noch vorankomme. Eric hält an, schnallt seine Sandalen ab und reicht sie mir.
»Hier, göttliche Mutter. Ich bin es gewohnt, barfuß zu laufen.«
    Ich muss lachen. »Du? Du hast immer ein Riesentheater gemacht, wenn du barfuß laufen musstest! Weißt du nicht mehr, wie du gejammert hast,
der Sand sei dir zu heiß, wenn wir auf Long Island am Strand waren? 'Aua Fuß', hast du immer gerufen und bist von einem Bein auf das andere
gehüpft, und als Dad und ich Tränen gelacht haben, warst du wütend auf uns. Dad sagte, du solltest ins Wasser gehen, doch du mochtest das
Gefühl des Seetangs an deinen Füßen nicht und hattest Angst, ein Hummer könnte dir mit seiner Schere in die Zehen zwicken!«
    Eric sieht mich betreten an. Mir ist klar, dass er sich an nichts davon erinnern kann. Schweigend setzen wir unseren Weg fort.
    Nach einer Weile sehe ich in der Ferne einige gebogene Holzteile emporragen wie die Rippen eines Skeletts.

     
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