Glanz
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Wir wandern den schmalen Küstenstreifen entlang, der mit Sand und flachen Steinen bedeckt ist. Meine Füße beginnen bald wieder zu schmerzen.
Als Eric meinen ungeschickten, hinkenden Gang bemerkt, löst er die Schnüre seiner Sandalen und besteht darauf, dass ich sie tragen soll.
Er sei es von Kind an gewohnt, barfuß zu laufen, behauptet er.
Ich muss lachen. »Du? Du hast immer ein Riesentheater gemacht, wenn du barfuß laufen musstest! Weißt du nicht mehr, wie du gejammert hast,
der Sand sei dir zu heiß, wenn wir auf Long Island am Strand waren? 'Aua Fuß', hast du immer gerufen und bist von einem Bein auf das andere gehüpft,
und als Dad und ich Tränen gelacht haben, warst du wütend auf uns. Dad sagte, du solltest ins Wasser gehen, doch du mochtest das Gefühl des Seetangs
an deinen Füßen nicht und hattest Angst, ein Hummer könnte dir mit seiner Schere in die Zehen zwicken!«
Eric schweigt. Er kann sich offensichtlich nicht erinnern.
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Stopp!
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Panik befällt mich. Ich taste um mich, doch wohin ich auch greife, dort, wo ich gerade noch herkam, ist nur massiver Fels zu spüren. Nicht einmal das
Rauschen des Meeres ist noch zu hören. Die Stille im Inneren der Höhle ist absolut.
Nein, doch nicht ganz. Von irgendwoher dringt schwach ein gleichmäßiges Piepen, das von den Felswänden widerzuhallen scheint.
O nein! Wie konnte ich so dumm sein! Ich habe Eric endlich gefunden, und mir fällt nichts Besseres ein, als in irgendeinen Felsspalt zu kriechen!
Im Grunde geschieht es mir recht. Aber was mache ich jetzt? Warten, bis ich aufwache und wieder an seinem Krankenhausbett sitze?
Ich taste um mich. In einer Richtung scheint sich die Höhle zu erweitern. Mit ausgestreckten Armen stolpere ich wie ein Schlafwandler voran. Nach
ein paar Schritten merke ich, dass ich mich getäuscht habe: Es ist nicht das Piepen des Überwachungsgeräts, das bis in Erics Traumwelt vorgedrungen
ist. Was ich höre, ist das helle Geräusch von Tropfen, die in eine Pfütze fallen.
Vorsichtig bewege ich mich auf das Geräusch zu. Ich spüre Feuchtigkeit an meinen Füßen, als ich den Rand einer Pfütze oder eines kleinen Sees
erreiche. Im selben Moment fahre ich zu Tode erschrocken zusammen, als ich eine dünne, flüsternde Stimme wahrnehme, die von einem Wesen direkt
vor mir stammen muss: »So bist du also gekommen. Du hast Mut!«
Ich unterdrücke mit aller Macht einen Aufschrei. »Wer ... wer bist du?«
»Ich bin die Stimme, die niemand hören will«, antwortet es flüsternd. Das Rauschen des Meeres scheint in dieser Stimme zu liegen, das Ächzen
des Windes, der über kahle Felsen streicht. Aber irgendwie klingt es auch wie das heisere Krächzen eines Vogels. »Die Stimme der Wahrheit.«
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Ich versuche, mich zu beruhigen.
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