Glanz
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»Wer zum Teufel sind Sie eigentlich?«, frage ich und bemühe mich, die Angst aus meiner Stimme herauszuhalten.
»Sie wissen doch, wer ich bin, Anna«, sagt der brennende Mann. »Sie wissen das ganz genau, nicht wahr?«
Ich sage ihm, dass ich keine Ahnung habe, wovon er redet. Einen brennenden Mann habe ich nie zuvor gesehen. Dennoch habe ich tief in mir das
Gefühl, dass er mich an jemanden erinnert. Ich weiß nur nicht, an wen.
»Sie müssen aufhören, sich selbst zu belügen, Anna«, sagt der brennende Mann. »Lassen Sie mich Ihnen helfen!«
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»Was soll das heißen, Sie wollen mir helfen?«, frage ich, und es gelingt mir nicht, das Beben meiner Stimme zu unterdrücken.
»Vertrauen Sie mir, Anna«, sagt der brennende Mann. Er macht einen langsamen Schritt auf mich zu und streckt eine Hand aus, wie um mich zu
berühren.
Namenloses Grauen befällt mich plötzlich. »Verschwinden Sie!«, brülle ich. »Lassen Sie mich verdammt noch mal in Ruhe!« Ich will nur noch eines:
weg von diesem Dämon. Verzweifelt sehe ich mich nach einem Ausweg um.
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»Wo sind wir hier eigentlich?«, frage ich.
»Das ist eine gute Frage, Anna«, sagt der brennende Mann. »Und nur Sie selbst können sie beantworten!«
Was soll das bedeuten? Ich schüttele den Kopf. Wahrscheinlich bedeutet es gar nichts. Bestimmt will mich der brennende Mann
mit seinen kryptischen Antworten nur verwirren.
Er scheint meine Ablehnung zu spüren. »Vertrauen Sie mir«, sagt er. »Wehren Sie sich nicht länger gegen die Wahrheit! Folgen Sie mir, dann
wird alles gut!«
Wahrheit? Mir scheint, dass diese entsetzliche Gestalt der Inbegriff der Lüge ist.
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»Wo ist Eric?«, frage ich.
Der brennende Kopf neigt sich leicht in Richtung des Bettes mit der verhüllten Gestalt. »Ihr Sohn ist tot«, sagt er mit seiner heiseren Stimme.
Es ist kaum mehr als ein Flüstern, doch die Worte durchdringen meinen Körper wie Messerstiche.
Einen Moment lang bin ich zu geschockt, um zu antworten. Dann wird mir klar, dass mir dieses schreckliche Gespenst mit seinen Lügen nur meinen
Lebenswillen und meine Tatkraft aussaugen will. »Lächerlich!«, schleudere ich ihm entgegen. »Wenn Eric tot wäre, gäbe es weder Sie noch diesen Raum.
Die ganze Welt, in der wir uns befinden, existiert nur in seiner Fantasie!«
»Vertrauen Sie mir, Anna«, sagt der brennende Mann. Er macht einen langsamen Schritt auf mich zu und streckt eine Hand aus, wie um mich zu
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