Glanz

sind. Wie
kann das sein?
    Ich breche erneut einen Krümel ab, lege ihn auf die weiche graue Oberfläche und beobachte ihn eine Weile. Vor meinen Augen scheint sich der
Krümel langsam in nichts aufzulösen! Nein, es sieht eher so aus, als sinke er in die Oberfläche ein.
    Ein Schauder überkommt mich, als ich mir vorstelle, dass diese grauen Röhren vielleicht die Därme von etwas Lebendigem sind, das diesen
Brotkrümel
verdaut
.
    So oder so werde ich mir den Weg durch dieses Labyrinth ohne Hilfsmittel bahnen müssen.

     
    Ich kann nach oben , nach unten oder zurück zur ersten Abzweigung kriechen.

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
    Bitte blättern Sie nicht über das Ende eines Abschnitts hinaus, sondern klicken Sie stattdessen auf eines der markierten Worte,
um zum nächsten Abschnitt zu gelangen.

     
    Um die Geschichte fortzusetzen, blättern Sie jetzt bitte zurück auf die vorherige Seite (oder blättern Sie vor, falls Sie durch Zurückblättern auf
diese Seite gelangt sind).

     

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Diesmal verhält es sich mit der Schwerkraft nicht so wie bisher: Statt das gewohnte Schwindelgefühl zu empfinden, als ich in den steil nach
unten führenden Gang krieche, rutsche ich kopfüber in die Tiefe.
Mein Aufschrei der Überraschung wird von der weichen grauen Masse an den Wänden erstickt.
    Der Gang macht am unteren Ende eine sanfte Biegung, so dass ich nicht abrupt aufpralle, sondern wie auf einer Rutschbahn weitergleite.
In halsbrecherischem Tempo schieße ich hinab. Der Gang scheint sich jetzt in einer Spirale abwärts zu winden, die immer enger wird.
Mir ist schon ganz schwindelig von den schnellen Drehungen.
    Schließlich endet die Rutschpartie in einer Öffnung in der Decke eines