Glanz
könne er sich jeden Moment in die Luft erheben.
Seine Augen aus poliertem schwarzen Stein scheinen mich böse anzufunkeln.
Ich spüre den Wunsch, den Vogel vom Ast abzubrechen und auf den Boden zu werfen, damit er in tausend Stücke zerspringt.
Soll ich dem Impuls nachgeben und nach dem Vogel greifen oder lieber weitergehen ?
Stopp!
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Vor mir senkt sich das Gelände in einem sanften Abhang zu einem langgestreckten Tal, in dessen Mitte ein breiter dunkler Fluss seine Bahn zieht.
Auch er scheint kristallisiert zu sein, denn das Wasser bewegt sich nicht. An seinem Ufer sehe ich die dreidimensionale Momentaufnahme einer
gewaltigen Schlacht. Tausende Krieger bedecken das Gelände beiderseits des Stroms. Es ist schwierig, ihre glitzernden Formen zu identifizieren,
aber mir scheint, dass nicht alle von ihnen Menschen sind. Die Wesen, die auf den ersten Blick wie Reiter aussehen, haben bei näherem Hinsehen
menschliche Oberkörper, die mit einem Pferdekörper verwachsen sind: Zentauren.
Als ich den Abhang hinunterklettere und mir einen Weg zwischen den Kämpfern hindurch suche, treffe ich auf eine Gruppe von Wesen, die wie Teufel
aussehen. Sie haben menschliche Körper, doch ihre Beine enden in Hufen und sie tragen gebogene Hörner auf den Köpfen. Es gibt weibliche Gestalten,
deren Haare aus Schlangen bestehen. Am eindrucksvollsten ist eine riesige menschenähnliche Gestalt, doppelt so hoch wie alle anderen Wesen in ihrer
Nähe, in deren Stirn ein einzelnes, handtellergroßes Saphirauge funkelt. In einer Hand schwingt der Zyklop eine juwelenbesetzte Keule, groß wie ein
junger Baum.
Es sieht so aus, als wenn auf der einen Seite Menschen, auf der anderen Gestalten aus der griechischen Mythologie kämpfen.
Weiter
Stopp!
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Im Zentrum der
Auseinandersetzung scheint eine steinerne Brücke zu stehen. Offenbar versuchen die griechischen
Krieger, die Monster zurückzudrängen, die über die Brücke den Fluss überqueren. Doch es ist klar, wer die Schlacht gewinnen wird:
Der Boden ist bedeckt mit den kristallenen Leichen von
Menschen, während ich kaum gefallene Monster sehe. Überall glitzern Rubine, die aus dem Blut der Toten entstanden sein müssen. Auf den Gefallenen
sitzen vereinzelt schwarze Vögel, deren kristallene Schnäbel nach Augen und Weichteilen picken.
Die Kräfteverhältnisse sind ebenso eindeutig: Auf der anderen Seite des Flusses wartet eine unübersehbare Horde von Ungeheuern auf die Gelegenheit,
in die Auseinandersetzung einzugreifen. Auf jeden menschlichen Kämpfer kommen mindestens zehn von ihnen.
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Mich schaudert
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