Glanz
stürze. Der Speer verfehlt Eric und bohrte sich in den Grund. Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, wie der Zentaur sich aufbäumt,
die Vorderhufe über mir in den Himmel gereckt. Ich höre seinen Wutschrei.
Ich versuche, mich zur Seite zu werfen, weiß jedoch, dass ich nicht schnell genug bin, um den tödlichen Hufen auszuweichen.
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Stopp!
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Der Schlag bleibt aus. Stattdessen erklingt ein schauderhafter Schrei und etwas Großes fällt neben mir zu Boden.
Ich wende mich um. Blut quillt in einem dicken Schwall aus dem Pferdeleib. Ich habe Erics Leben gerettet und er meins. Doch unser Glück ist
sicher von kurzer Dauer, denn um uns herum tobt die Schlacht unvermindert weiter.
Eric zieht sein Schwert aus der Leiche des Zentauren und beugt sich über mich. »Göttliche Mutter! Wie … wie kommst du hierher?«
Ich lasse mir von ihm aufhelfen, nur um mich im nächsten Moment unter dem Axthieb eines gehörnten Kriegers wegzuducken. »Wir müssen hier weg!«,
schreie ich. Aber wohin?
Ich kann versuchen, mir mit Eric einen Weg mitten durch das Schlachtgetümmel zu bahnen oder in den Fluss springen , um ihn zu durchschwimmen und abseits der Schlacht auf der anderen Seite an Land zu gehen.
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Mir wird augenblicklich klar, dass ich einen Fehler gemacht habe, als sich die eisige Flut über mir schließt und mich eine mörderische Strömung
unbarmherzig in die Tiefe zieht.
Verzweifelt rudere ich mit den Armen, doch in dem tintenschwarzen Wasser weiß ich nicht mehr, wo oben und unten ist. Meine Lungen brennen und das
Blut rauscht in meinen Ohren. Ich kämpfe gegen den Reflex an, Luft zu holen, doch irgendwann kann ich ihn nicht mehr unterdrücken. Eisiges Wasser
füllt meinen Hals und meine Lungen. Es schmeckt wie bitteres Öl.
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»Emily!«, schreie ich. »Emily, unterbrich den Kreis! Schnell!« Doch wenn sie meinen Hilferuf hört, ist sie nicht in der Lage, ihn zu befolgen.
Verzweifelt ziehe und zerre ich, doch ich bin untrennbar mit dem Speer des Zentauren verwachsen. Jetzt werden auch meine Füße kalt und gefühllos.
Sie sind ebenfalls ein Teil der glitzernden Landschaft geworden. Ich kann fühlen, wie die Kälte langsam die Beine hinauf kriecht.
Der Kristallisationsprozess setzt sich rasch fort. Ich bin jetzt unfähig, mich zu rühren. Schon kann ich meinen Unterleib nicht mehr spüren,
während die Kälte aus meinen Armen die Schultern erreicht. Mein Magen gefriert, meine Lungen füllen sich mit Eis. Zuletzt erstarrt mein Gesicht.
Es fühlt sich an, als sei ich in einen zugefrorenen Fluss eingebrochen und versänke ganz
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