Glanz
schweigend gegangen sind.
Er beginnt zu erzählen.
Weiter
Stopp!
Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.
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Ich bin keine Göttin, will ich ihm zum hundertsten Mal erklären, ich bin deine Mutter. Aber ich besinne mich eines Besseren.
»Wenn ich eine Göttin bin, dann gelten Hades' Gesetze für mich nicht, oder? Dann kann ich dich hier rausholen und zu diesem dämlichen Tor
des Lichts führen, ob es ihm passt oder nicht, verdammt noch mal!«
»Keine Göttin ist allein stark genug, um es mit dem Herrn der Unterwelt aufzunehmen«, erwidert Eric düster.
»So? Das werden wir ja sehen!« Ich ergreife seine Hand und ziehe ihn zurück zum Flussufer. Seine toten Kameraden mustern uns stumm, folgen uns
jedoch nicht. Bald sind sie im Nebel hinter uns verschwunden.
Wir gehen weiter stromaufwärts am Ufer des Styx entlang. »Wie bist du eigentlich auf dieses Schlachtfeld gekommen?«, frage ich, nachdem wir eine
Weile schweigend gegangen sind.
Er beginnt zu erzählen.
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»Göttin oder nicht – was macht das für einen Unterschied? Wir sind beide sowieso nicht wirklich hier«, rufe ich aus. Als ich den verständnislosen
Ausdruck in Erics bleichem Gesicht sehe, entfährt mir ein Seufzer. »Ist ja auch egal. Auf jeden Fall müssen wir über diesen idiotischen Fluss und
das Tor des Lichts finden! Komm jetzt!« Ich packe sein Handgelenk und zerre ihn zum Flussufer.
Eric wehrt sich nicht und protestiert auch nicht, aber seine ganze Haltung drückt Hoffnungslosigkeit aus. Offensichtlich hält er meine Bemühungen,
ihn zu retten, für Zeitverschwendung.
Seine toten Kameraden mustern uns stumm, folgen uns jedoch nicht. Bald sind sie im Nebel hinter uns verschwunden.
Wir gehen weiter stromaufwärts am Ufer des Styx entlang. »Wie bist du eigentlich auf dieses Schlachtfeld gekommen?«, frage ich, nachdem wir eine
Weile schweigend gegangen sind.
Er beginnt zu erzählen.
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Ich folge dem Krieger. Trotz seiner Verwundung schreitet er rasch aus, so dass ich mich beeilen muss, um seine Spur im Nebel
nicht zu verlieren.
»So warte doch!«, rufe ich. Doch er beachtet mich immer noch nicht.
Plötzlich merke ich, dass ich das Plätschern des Flusses nicht mehr hören kann. Erschrocken bleibe ich stehen. Ich habe mich doch höchstens ein paar Dutzend
Meter vom Ufer entfernt! Ich lausche angestrengt, doch nicht das kleinste Geräusch ist zu hören. Der verletzte Krieger ist jetzt außer Sichtweite.
Auch seine Schritte kann ich nicht hören.
Ich komme mir plötzlich verloren vor. Nichts ist in diesem Nebel zu erkennen. Es ist beinahe, als hätte sich die ganze Welt aufgelöst.
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