Glanz
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Diese verlassene Station ist mir unheimlich. Ich kehre lieber zurück in den Tunnel.
In der Dunkelheit wäre ich beinahe an der
Tür vorbeigelaufen, die zurück auf den schmalen Gang führt. Als ich schließlich wieder auf der Ebene der Tore stehe, bin ich erleichtert,
ohne genau zu wissen, warum.
Weiter
Stopp!
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Ich warte eine Weile in der vagen Hoffnung, dass eine U-Bahn kommt oder sich vielleicht andere Reisende hier einfinden, aber nichts passiert.
Die leeren Anzeigetafeln und die Stille hier unten, die nur durch das elektrische Knistern einer defekten Neonröhre gestört wird,
geben wenig Anlass zu der Vermutung, dass sich längeres Warten lohnen könnte.
Während ich noch überlege, ob ich der Rolltreppe nach oben folgen oder lieber wieder durch den Tunnel zurück zur Ebene der Tore gehen soll, höre
ich plötzlich das Quietschen und Rauschen eines sich rasch nähernden Zuges. Ich spüre einen Windzug, und schon schießt eine U-Bahn aus dem Tunnel,
durch den ich hierher gekommen bin. Doch sie macht keine Anstalten zu halten oder auch nur die Fahrt zu verlangsamen. Mit halsbrecherischer
Geschwindigkeit rast sie an dem leeren Bahnsteig vorbei und verschwindet in dem Tunnel auf der anderen Seite.
Wie betäubt sehe ich ihr nach. Die Bahn war so schnell, dass ich das beleuchtete Wageninnere nur undeutlich erkennen konnte, aber ich bin mir ziemlich
sicher, dass kein einziger Fahrgast in diesem Zug war. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, und ich verspüre das dringende Bedürfnis, diesen
geisterhaften Ort zu verlassen.
Ich kann die Rolltreppe hinaufsteigen oder durch den Tunnel zur Ebene der Tore zurückkehren .
Stopp!
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Ich klettere die Stufen des Podestes hinauf. Von hier oben kann ich etwas weiter über die Ebene sehen. Der Anblick ist nicht gerade ermutigend:
Türen, Türen, nichts als Türen, so weit das Auge reicht. Selbst wenn ich Jahrtausende zur Verfügung hätte, könnte ich sie nicht alle öffnen.
Plötzlich höre ich ein leises Knarzen. Erchrocken fahre ich herum: Das Portal aus schwerem Stein öffnet sich in der Mitte! Die riesigen Flügel
schwingen nach innen auf und geben den Blick auf eine dichte Pflanzenwelt frei, offenbar ein tropischer Dschungel. Und auf ein Wesen,
das so groß ist, dass es kaum aufrecht durch das Tor passt. Es hat den Körper eines Mannes, nackt bis auf ein weißes Leintuch um seine Hüften,
und den Kopf eines Leoparden.
Der Leopardenmann mustert mich mit gelben Katzenaugen, die starr und gleichgültig wirken. Ich fühle mich plötzlich wie ein Eindringling in dieser
fremden Welt. Habe ich hier eine Art Heiligtum entweiht?
Das Wesen beachtet mich nicht weiter. Mit langen eleganten Schritten steigt es das Podest hinab. Ich schaue ihm nach, bis es im
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