Glanz
versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.
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Ich suche weiter nach einer Tür, die sich irgendwie durch ein verräterisches Leuchten bemerkbar macht, finde jedoch keine.
In der Nähe erhebt sich auf einem etwa fünf Meter hohen Sockel ein großes Portal aus weißem Marmor, so hoch wie ein fünfstöckiges Haus.
Ich klettere die Stufen hinauf, von denen jede etwa einen halben Meter hoch ist. Von hier oben habe ich einen guten Überblick.
Mein Herz sinkt. Die Ebene der Tore ist noch größer, als ich befürchtet habe. Sie scheint kein Ende zu haben. Die Träume der gesamten Menschheit würden
nicht ausreichen, um all die Welten hinter diesen Türen zu formen. Doch das ist auch nicht notwendig – Erics Unterbewusstsein muss sich ja erst dann,
wenn ich eine Tür öffne, ausdenken, was dahinter liegt.
Ich wische mir eine Träne der Verzweiflung aus dem Augenwinkel und starre angestrengt in die Dunkelheit, doch wohin ich auch blicke, ein leuchtendes
Tor kann ich nirgends entdecken.
Ich wende mich um und bin im Begriff, die überdimensionale Treppe wieder herunterzuklettern, als mir einfällt, dass ich noch nicht auf der Rückseite
des Portals nachgesehen habe. Also umrunde ich es und bleibe wie angewurzelt stehen.
Da ist sie. Eine Tür, nicht besonders groß und nicht allzu weit entfernt. Durch die Ritzen zwischen dem Türblatt und dem Rahmen und durch den Spalt
am Boden fällt eindeutig Licht – grelles Licht, dessen Farben sich in einem merkwürdigen Rhythmus verändern: Weiß-Blau-Weiß-Gelb-Rosa-Weiß …
Weiter
Stopp!
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Mit klopfendem Herzen gehe ich zum Straßenrand und blicke atemlos auf eine Szenerie, die mir so vertraut ist und die doch so gar nicht in Erics
Traumwelt zu passen scheint. Neonlichter und haushohe Videowände überstrahlen einen länglichen Platz, an dem sich der Broadway und die Seventh Avenue
in steilem Winkel kreuzen. Es ist einer der berühmtesten Orte der Welt: der Times Square. Ich bin mitten in Manhattan.
Ein alter Song kommt mir in den Sinn: »They say, the neon lights are bright on Broadway. They say, there's always magic in the air …«
Welchen passenderen Ort könnte es für ein »Tor des Lichts« geben als diesen?
Doch wo ist Eric?
Das Gebäude, aus dessen Hinterausgang ich gekommen bin, beherbergt im Erdgeschoss ein Schnellrestaurant.
Ich kann in das Restaurant gehen und versuchen, die Tür zur Ebene der Tore irgendwie von innen zu öffnen,
oder den Broadway entlangwandern in der Hoffnung, irgendwo eine Spur von Eric zu finden.
Stopp!
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Der Titel eines Rockalbums steigt aus meiner Erinnerung empor: »The Lamb Lies Down on Broadway«. Von wem war die Platte nochmal? Pink
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