Glanz

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»Nein«, sage ich. »Das ist ... na ja ...« Ich weiß nicht so genau, wie ich meinen seltsamen Aufzug erklären soll.
    Sie errötet leicht. »Entschuldigen Sie bitte, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten, Mrs. Demmet. Das ... Kleid steht Ihnen sehr gut. Es ist
ein bisschen ... ausgefallen, aber heutzutage ...« Sie verstummt.
    Ich zwinge mich zu einem Lächeln und bitte sie um den Schlüssel, den ich ihr für Notfälle wie diesen gegeben habe. Sie händigt ihn mir aus,
ohne weitere Fragen zu stellen.
    Ich wende mich ab und brauche länger als gewöhnlich, um den Schlüssel ins Schloss zu bekommen.

     
    Weiter

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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»Das ist eine längere Geschichte«, sage ich in der Hoffnung, dass sie keine weiteren Fragen stellt.
    Sie sieht mich einen Augenblick erwartungsvoll an, als hoffe sie, dass ich ihr die Geschichte erzählen werde. Sie war schon immer eine Tratschtante.
Es ist erstaunlich, wie exakt Erics Unterbewusstsein ihre Persönlichkeit abbildet, obwohl er eigentlich nie viel Kontakt mit ihr hatte.
Er ist offensichtlich nicht nur sehr fantasiebegabt, sondern auch ein guter Beobachter.
    Ich zwinge mich zu einem Lächeln und bitte sie um den Schlüssel, den ich ihr für Notfälle wie diesen gegeben habe. Sie händigt ihn mir aus,
ohne weitere Fragen zu stellen.
    Erleichtert wende ich mich ab und brauche länger als gewöhnlich, um den Schlüssel ins Schloss zu bekommen.

     
    Weiter

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Ich wechsele die Straßenseite, um nicht an dem Lamm vorbeigehen zu müssen.
    Was soll ich jetzt machen?
    Wenn die Tür, durch die ich hierher gekommen bin, das Tor des Lichts ist, dann kann Eric es noch nicht gefunden haben, denn ich befinde mich
ja immer noch in seiner Fantasiewelt. Wenn er aber doch hierher gekommen ist, was würde er dann tun? Wäre er ein antiker griechischer Krieger,
der hilflos durch die moderne Welt irrt? Oder würde er sich wieder in den Jungen verwandeln, der hier aufgewachsen ist? Und wenn ja, wohin
würde er sich wenden?

     
    Ich kann weiter durch die Straßen wandern und nach einem griechischen Krieger suchen oder mir ein Taxi nehmen und zu unserem Apartment am Tompkins Square fahren.

Stopp!
     
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Mit großen Augen wandere ich den Broadway entlang. Ich bin oft hier gewesen, und doch sehe ich diesen Ort jetzt mit ganz anderen Augen. Ich frage
mich, wie groß die Übereinstimmung dieser Version Manhattans mit dem Original ist. Auf den ersten Blick kann ich keinen Unterschied feststellen.
Die Leuchtreklamen werben – mit Ausnahme des seltsamen