Glanz
es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.
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Um die Geschichte fortzusetzen, blättern Sie jetzt bitte zurück auf die vorherige Seite (oder blättern Sie vor, falls Sie durch Zurückblättern auf
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Stopp!
Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
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Ich flüchte in den schmalen Spalt zwischen der Spielzeugtruhe und der Wand. Ich kann mich gerade so hineinzwängen. Falls Eric gegen die Truhe
stößt und sie ganz an die Wand schiebt, werde ich vermutlich zu Tode gequetscht. Aber jetzt ist es zu spät für eine andere Entscheidung.
Eric krabbelt mir nach und legt seinen riesigen Kopf an den Spalt, um mich anzusehen. Er versucht, mit den Fingern nach mir zu greifen. Als das
nicht gelingt, will er die Truhe von der Wand abrücken, aber sie ist zu schwer für ihn. Er schnieft vor Frustration.
»Mama! Will Mamapuppe haben!«
»Was ist denn los, Eric?«
Es ist die Stimme seiner Mutter. Meine Stimme. Ich bekomme eine Gänsehaut.
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Ich bleibe in meinem Versteck und höre zu, wie Eric meinem anderen Selbst erklärt, was geschehen ist: »Mamapuppe Aua Aua demacht.
Böse Mamapuppe. Mamapuppe Pielzeugtuhe.«
Mein anderes Ich klappt die Truhe auf. »Was möchtest du haben?«
»Mamapuppe!«, ruft Eric. »Pielen mit Mamapuppe! Da! Pielzeugtuhe!«
»Ach so, dir ist was hinter die Truhe gefallen.« Ein Schatten fällt über mich. Ich versuche, mich tiefer in den Spalt zurückzuziehen, doch
vergeblich: Mit einem Ruck wird die Truhe von der Wand abgezogen.
Ich sehe in mein eigenes fassungloses Gesicht. Es ist aschfahl. »O... o mein Gott! Was ist das denn?«
»Mamapuppe!«, erklärt Eric freudig.
Weiter
Stopp!
Sie haben versehentlich
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