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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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Ich schlage die Pelze zurück, die über dem Rahmen aus Knochen hängen. Dahinter ist es dunkel. Penetranter Gestank schlägt mir entgegen. Als
sich meine Augen an das trübe Licht gewöhnt haben, sehe ich fünf oder sechs Gestalten, die kreuz und quer auf dem Boden liegen und zu schlafen
scheinen. Sie sehen menschlich aus, wenn auch stark behaart und mit seltsam flachen Köpfen und wulstigen Augenbrauen. Sie tragen primitive
Kleidung aus Tierfellen. Zwischen ihnen liegen Gegenstände wie aus einem archäologischen Museum: Faustkeile, einfaches Tongeschirr, Tierknochen.
    Ein Grunzen ertönt, als sich eine der Gestalten im Schlaf wälzt. Plötzlich schlägt sie die Augen auf und blickt mich direkt an.
Die Gestalt fährt hoch und stößt ein lautes Gebrüll aus, das die anderen weckt. Ein Tumult entsteht, als alle gleichzeitig
aufzuspringen versuchen und nach ihren Waffen greifen.
    Rasch trete ich zurück und ziehe die Pelze wieder über den Eingang.

     
    Welche Tür soll ich jetzt öffnen?
    Eine merkwürdige Tür, deren Rahmen aus zwei miteinander verwachsenen Baumstämmen zu bestehen scheint
    Ein sehr schmales, hohes Tor aus bläulichem Stein
    Eine schlichte Holztür, die gut zu Jake Winstons Jagdhütte passen würde
    Eine Tür aus rotem glänzenden Kunststoff

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
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Ich öffne die Tür aus rotem Kunststoff und bleibe mit offenem Mund an der Schwelle stehen.
    Hinter der Tür erstreckt sich ein riesiger Raum. Die hellblauen Wände sind mindestens fünfzig Meter hoch, der Boden mit Teppich bedeckt, dessen
Fasern mir bis über die Knöchel reichen. Nicht weit von mir entfernt steht ein rotes Auto. Es ist groß genug, dass ich mich hineinsetzen und
wegfahren könnte, wenn es einen Motor hätte. Doch es besteht aus Holz, hat große gelbe Räder und eine Schnur, dick wie ein Ankertau, mit der man es
hinter sich herziehen kann.
    Ich erkenne dieses Auto sofort, und mein Magen krampft sich bei seinem Anblick zusammen. Eric hat es zu seinem zweiten Geburtstag geschenkt bekommen.
    Staunend trete ich ein, wobei ich meine Reisetasche so auf die Schwelle stelle, dass die Tür nicht von selbst zufallen kann. Das hier ist tatsächlich
Erics Kinderzimmer – eine riesenhafte Version davon.

     
    Weiter

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Ich versuche wegzurennen, aber Eric ist zu schnell. Er packt mich und hebt mich hoch.
Seine kurzen Finger umklammern mich so fest, dass ich Angst um meine Rippen habe und
kaum atmen kann. Er hält mich dicht vor sein Gesicht und betrachtet mich mit großen, staunenden Augen. Sein Mund ist zu einem runden O geöffnet, das
bei einem normalgroßen Kleinkind entzückend wirken würde. »Mama?«, fragt er erneut.

     
    Ich kann ihn ansprechen , versuchen,
mich aus seinem Griff zu

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