Glanz
sein stolzer Blick lässt mich innehalten.
Ich ergreife seine Hand, und weil ich ihn nicht ansehe, kann ich mir beinahe vorstellen, dass es die Hand eines vierzehnjährigen Jungen ist,
während wir den Strand zurück in Richtung des Tores wandern.
Die Schlangenwesen stoßen ihr empörtes Klickern aus, als wir ihren Felsen umrunden, doch diesmal greifen sie nicht an. Vielleicht haben sie gelernt,
dass man das Wesen mit der glänzenden Rüstung besser in Ruhe lässt.
Während wir gehen, ringe ich mit den Worten. Was soll ich zu Eric sagen?
»Es tut mir leid, dass du so lange warten musstest!«
»Hast du die ganze Zeit hier auf mich gewartet?«
»Hast du irgendwo Hinweise auf das Tor des Lichts entdeckt?«
»Du bist nicht wirklich gealtert. In Wirklichkeit bist du ein vierzehnjähriger Junge!«
Stopp!
Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
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Die Hände schützend über meinen Kopf haltend ergreife ich die Flucht. Die Schlangenwesen verfolgen mich eine Weile, und ich muss mehrere
schmerzhafte Bisse hinnehmen, doch schließlich lassen sie von mir ab. Außer Atem bleibe ich stehen und untersuche die Bissstellen. Doch die
Wunden sind nicht tief und bluten kaum. Trotz ihres schlangenartigen Aussehens scheinen die Tiere auch keine Giftzähne zu besitzen; zumindest
spüre ich nichts, was auf eine Vergiftung hindeuten könnte.
Ich atme erleichtert auf, als ich den Lichtspalt erreiche, der mich zurück zur Ebene der Tore führt.
Weiter
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»Hast du … all die Jahre nur auf mich gewartet?«, frage ich.
»O ja«, erwidert er. »Aber ich war in der Zwischenzeit nicht untätig.« Er grinst. »Ich habe zahllose Türen geöffnet und Wunder gesehen, die noch nie
ein Menschenauge erblickt hat. Es war kein schlechtes Leben, das ich geführt habe. Ein bisschen einsam vielleicht, obwohl ich hinter einigen Türen
Lebewesen fand, mit denen ich sprechen konnte.« Sein Gesicht verdunkelt sich. »Einige Jahre habe ich in der Gefangenschaft von pelzigen Kobolden
verbracht,
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