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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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Die Frau blickt mich stumm an. Einen Moment lang glaube ich, dass es sich nur um ein statisches Bild handelt, das jeden
Augenblick wieder verschwinden wird. Doch dann sagt sie etwas in einer fremden Sprache. Es klingt irgendwie weit weg und merkwürdig verzerrt,
fast wie bei einer schlechten Telefonverbindung.
    »Ich verstehe nicht«, sage ich.
    Die Erscheinung lächelt. »Du musst aus Iasons Welt stammen«, erwidert sie mit leichtem Akzent.

     
    Was soll ich darauf antworten?
    »Wer bist du?«
    »Du kennst Eric?«
    »Weißt du, wo Eric ist?«
    »Weißt du, wo ich das Tor des Lichts finden kann?«

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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Ich blicke durch eines der Fenster nach draußen, die in allen vier Himmelsrichtungen in die dicken Steinwände eingelassen sind. Offensichtlich
befinde ich mich in einer Art mittelalterlichem Wehrturm. Er scheint die einzige intakte Struktur einer einstmals mächtigen Festungsanlage zu
sein, denn draußen erkenne ich nur von Pflanzen überwucherte Ruinen. Dahinter erhebt sich eine hügelige Waldlandschaft, die auf den ersten
Blick wie die Gegend um den Raystown Lake wirkt. Ein einsamer Raubvogel dreht seine Kreise über den Bäumen. Er kommt mir ziemlich groß vor, aber
aufgrund der Entfernung bin ich mir nicht sicher.
    Ich werfe auch durch die anderen Fenster kurze Blicke, doch die Aussicht unterscheidet sich kaum. In einer Richtung windet sich ein Fluss, an
dessen Ufern sich Wiesen und kleine Wäldchen erstrecken, und in der Ferne erkenne ich eine zerklüftete Bergkette. Anzeichen menschlicher
Siedlungen finde ich nicht.

     
    Ich kann die Treppe weiter hinaufsteigen , mir das Bücherregal näher ansehen oder
wieder herunterklettern und auf die Ebene der Tore zurückkehren .

Stopp!
     
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»Du kennst Eric?«, frage ich.
    »Eric?«, erwidert die Erscheinung. »Ich kenne niemanden, der so heißt.«
    »Er nennt sich Iason, aber in Wirklichkeit heißt er Eric. Er ist mein Sohn.«
    »Wie kann er dein Sohn sein, wenn er älter ist als du?«
    Ich ignoriere die Frage. »Wann war er das letzte Mal hier?«
    »Ich weiß

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