Glanz
die mich in einem unterirdischen Höhlenlabyrinth festhielten. Das Schlimme daran war nicht, dass sie ihren Schabernack mit mir trieben,
mich quälten und mir kaum zu essen und zu trinken gaben. Das Schlimme war, dass ich ständig Angst hatte, dass du in dieser Zeit zurückkommen und
glauben könntest, ich hätte dich im Stich gelassen. Als ich schließlich fliehen konnte, war ich sehr erleichtert, keine Zeichen deiner Anwesenheit
zu finden.«
Was soll ich darauf antworten?
»Es tut mir leid, dass du so lange warten musstest!«
»Hast du irgendwo Hinweise auf das Tor des Lichts entdeckt?«
»Du bist nicht wirklich gealtert. In Wirklichkeit bist du ein vierzehnjähriger Junge!«
»Ich werde dich nie wieder allein lassen!«
Stopp!
Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.
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»Hast du irgendwo Hinweise auf das Tor des Lichts entdeckt?«, will ich wissen.
Er schüttelt den Kopf. »Zu Beginn hatte ich noch die Hoffnung, dass ich das Tor finden würde. Ich habe Tausende von Türen geöffnet, doch hinter
jeder war nur eine andere seltsame Welt. Ich habe manches fremdartige Wesen getroffen, und mit einigen konnte ich mich verständigen. Doch keines
von ihnen konnte mir den Weg weisen. Schließlich habe ich begriffen, dass ich das Tor ohne deine Hilfe niemals finden kann.«
Er blickt mich hoffnungsvoll an. »Aber jetzt, wo du zurückgekommen bist, göttliche Mutter, werden wir es endlich öffnen, nicht wahr?«
Ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll, also nicke ich nur.
Was soll ich als Nächstes sagen?
»Es tut mir leid, dass du so lange warten musstest!«
»Hast du die ganze Zeit hier auf mich gewartet?«
»Du bist nicht wirklich gealtert. In Wirklichkeit bist du ein vierzehnjähriger Junge!«
»Ich werde dich nie wieder allein lassen!«
Stopp!
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Ich blicke ihn direkt an und versuche, hinter dem runzligen Gesicht den wahren Eric zu erkennen. »Du bist nicht wirklich gealtert.
In Wirklichkeit bist du ein vierzehnjähriger Junge!«
Er schüttelt den Kopf. »Glaub mir, ich habe ein langes, langes Leben hinter mir. Und dieser Körper fühlt sich nicht mehr so jung und stark an,
wie er war, als wir uns zum ersten Mal begegneten.«
Mir kommen die Tränen, als ich ihn so reden höre. »Das ist nur ein Traum, Eric! Es kommt dir vor, als seist du Jahrzehnte auf der Ebene der Tore
herumgeirrt, aber du hast all das nur geträumt. Du träumst immer noch! Wenn du doch bloß aufwachen könntest ...«
Ich merke ihm an, dass er nicht weiß, was er darauf antworten soll. Wir schweigen beide einen Moment.
Was soll ich als Nächstes sagen?
»Es tut mir leid, dass du so lange warten musstest!«
»Hast du die ganze Zeit hier auf mich gewartet?«
»Hast du irgendwo Hinweise auf das Tor des Lichts entdeckt?«
»Ich werde dich nie wieder allein lassen!«
Stopp!
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Um die
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