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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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»Ich werde dich nie wieder allein lassen, Eric! Nie mehr!«
    Er dreht sich zu mir um und lächelt, sagt aber nichts, so als wage er nicht, mir zu widersprechen, wisse aber sehr wohl um die Launen und die
Unzuverlässigkeit der Götter.
    Endlich erreichen wir das Tor, treten hindurch und stehen bald vor seiner primitiven Behausung.

     
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Ich trete in die Dunkelheit.
Das Licht, das durch den Türspalt fällt, erhellt einen etwa zehn Meter durchmessenden runden Raum, dessen Wände aus groben Steinblöcken
bestehen. Schutt und Unrat liegen herum, und auch der Geruch nach Moder deutet darauf hin, dass dieser Raum seit langem verfällt. In der Mitte
führt eine steinerne Wendeltreppe nach oben.

     
    Ich kann die Treppe hinaufsteigen oder auf die Ebene der Tore zurückkehren .

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Ich steige die Wendeltreppe weiter hinauf. Sie führt durch mehrere Räume, die dem im ersten Stockwerk gleichen. Die meisten von ihnen sind
leer. Hin und wieder finde ich zerbrochene Möbel oder löchrige, mit Stroh gefüllte Säcke, die vor langer Zeit als Lagerstätten gedient haben
mögen.
    Schließlich erreiche ich außer Atem einen Raum, der im siebten oder achten Stock des Turms liegen muss. Die Wendeltreppe endet hier.
    Ein kalter Hauch weht mir in den Nacken. Ich drehe mich unwillkürlich um und erstarre vor Schreck. Vor mir steht eine Frau, etwas jünger als
ich und strahlend schön. Sie hat lange schwarze Haare und leicht schrägstehende Augen in einem sehr blassen Gesicht. Sie trägt ein
elegantes helles Kleid, durch das ich schwach die rissige Wand hinter ihr erkennen kann wie bei einer Videoprojektion.
    Ich bin sprachlos. Vor mir steht tatsächlich ein Gespenst!

     
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