Glanz

auf
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Ich folge den Fußspuren und merke, dass ich rasch außer Atem gerate. Die Luft scheint hier dünner zu sein als auf der Ebene der Tore. Aus dem
Dschungel erheben sich einige Vögel und gleiten aufs Meer hinaus. Nein, eigentlich sind es keine Vögel, eher längliche, schlangenartige Wesen mit
großen Libellenflügeln. Sie bewegen ihre Körper in Wellen, während sie dahingleiten.
    Als ich mich dem Felsen nähere, erkenne ich, dass der Stein mit Hunderten der Schlangenvögel bedeckt ist. Manche steigen auf und fliegen hinaus
aufs Meer, vermutlich auf Beutejagd, doch die meisten klammern sich an die Felswand. Sie geben merkwürdige klickende Laute von sich, so als hätten
sie Beutel mit Murmeln in ihren Kehlen.
    Die Wesen wirken auf den ersten Blick harmlos, doch die Fußspuren im Sand machen einen weiten Bogen um den Felsen. Irgendwie habe ich kein gutes
Gefühl dabei, mich den Tieren zu nähern. Eric hat immerhin Schild, Rüstung und Schwert, während ich ungeschützt bin.

     
    Ich kann versuchen, den Felsen zu umrunden ,
oder auf die Ebene der Tore zurückkehren .

Stopp!
     
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Ich folge den Fußspuren und versuche, einen möglichst großen Abstand zu dem Felsen zu halten, ohne allerdings das Meer zu betreten, in
dem möglicherweise andere unbekannte Gefahren lauern.
    Als ich mich etwa auf der Höhe des Felsens befinde, verstärkt sich das Klickern der Schlangenwesen zu einem Geräusch, das dem einer Steinlawine
ähnelt. Dutzende der Wesen erheben sich in die Luft und gleiten auf mich zu. Bald schwebt ein ganzer Schwarm über mir.
    Einen Moment lang habe ich die Hoffnung, dass die Wesen mich nur einschüchtern wollen, doch dann stößt eines davon blitzschnell herab. Ich spüre
einen heftigen Schmerz in meinem linken Oberarm. Das Tier hat mich gebissen!

     
    Ich kann weiter versuchen, den Felsen zu umrunden ,
oder die Flucht ergreifen und auf die Ebene der Tore zurückkehren .

Stopp!
     
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Die Hände schützend über meinen Kopf haltend ergreife ich die Flucht nach vorn und renne um den Felsen herum. Auf der anderen Seite setzt
sich der Sandstrand in einer halbkreisförmigen Buch fort.
    Die Schlangenwesen verfolgen mich eine Weile, und ich muss mehrere
schmerzhafte Bisse hinnehmen, doch schließlich lassen sie von mir ab. Außer Atem bleibe ich stehen und untersuche die Bissstellen. Die
Wunden sind nicht tief und bluten kaum. Trotz ihres schlangenartigen Aussehens scheinen die Tiere auch keine Giftzähne zu besitzen; zumindest
spüre ich nichts, was auf eine Vergiftung hindeuten könnte.
    Als ich aufblicke, sehe ich in der Ferne ein goldenes Blinken wie die Reflektion von Sonnenlicht auf Metall.
Ich schirme das Licht mit der Hand ab. Nein, ich täusche mich nicht: Das Funkeln rührt von einer Bronzerüstung her.
    Mein Herz hüpft, als ich die Gestalt eines Kriegers erkenne. Ich habe Eric gefunden! Er trägt einen langen Speer und hält etwas in der linken
Hand, das von hier aus wie ein Beutel aussieht. Er lässt beides fallen und kommt den Strand entlang auf mich zu.
Ich winke und renne ihm entgegen.

     
    Weiter

Stopp!
     
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