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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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es nicht genau. Für mich hat Zeit keine Bedeutung mehr. Er kommt häufig zu mir und erzählt mir von all den Welten,
die er besucht hat. Er ist der einzige Freund, der mir geblieben ist nach all den Jahren.« Sie blickt mich einen Moment lang an.
»Jetzt verstehe ich. Du musst die Göttin sein, von der er mir erzählte!« Ihre Stimme wird zu einem Flehen.
»Bitte, kannst du mich nicht von meinem Fluch erlösen? Kannst du mich endlich sterben lassen?«
    Ich überlege einen Moment. Dann nicke ich. »Ich muss Eric zum Tor des Lichts führen. Wenn wir es finden, dann wirst du erlöst sein.«
    Das Gespenst lächelt. »Dann gibt es doch noch Hoffnung für mich. Ich danke dir, Iasons Mutter!«

     
    Was soll ich darauf antworten?
    »Wer bist du?«
    »Weißt du, wo er ist?«
    »Weißt du, wo ich das Tor des Lichts finden kann?«
    »Ich muss mich auf die Suche nach meinem Sohn machen!«

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»Ich muss mich auf die Suche nach meinem Sohn machen!«, sage ich.
    Das Gespenst nickt. »Ich danke dir, dass du gekommen bist. Es ist schön, eine menschliche Stimme zu hören. Ich wünsche dir Glück bei deiner
Suche! Und wenn du Iason findest, dann grüße ihn bitte von mir. Er war mir immer ein guter Freund.« In der Stimme der Erscheinung schwingt
Trauer mit, so als ahne sie, dass sie Eric nie wiedersehen wird.
    Ich verspreche, ihren Wunsch zu erfüllen, und verabschiede mich. Dann klettere ich die vielen Stufen des Turms hinunter.

     
    Weiter

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Calis weist mit ihrer durchscheinenden Hand auf eines der Fenster. »All das Land, was du dort draußen siehst, vom Grünen Meer bis zu den
Himmelssäulen, war einst ein blühendes Reich. Mein Vater war ein kluger Herrscher, und das Volk liebte ihn. Als er bei einem Jagdausflug verunglückte
und starb, bestieg ich den Thron. Doch ich war jung und ehrgeizig. Ich wollte eine noch größere Herrscherin sein als er. Ich wollte einen Palast
bauen, so groß und prächtig, dass selbst der Kaiser in

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