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Glückskekse

Titel: Glückskekse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. Bauer
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eine seiner Hände sukzessive weiter zu meinem Anus. Bedacht streift er über meinen Eingang und erschrocken zucke ich zusammen.
    „Bleib ganz locker, Leo. Ich bin ganz vorsichtig. Wenn du doch lieber noch nicht willst, dann sag es mir. Ich bin nicht böse mit dir. Ich könnte dich sogar verstehen.“
    „Nein“, schüttele ich meinen Kopf und schiebe meinen Hintern etwas höher, damit er sieht, wie ernst es mir ist.
    Trotzdem lässt er von mir ab und kommt zu mir hoch gekrochen.
    „Dann wollen wir doch mal sehen, ob mein Brüderchen wirklich gut vorbereitet ist. Denn so wie ich ihn kenne, liegen hier in der Schublade sicherlich Kondome und Gleitgel.“
    Leise öffnet er die Schublade und nach kurzem nachgreifen, hält er mir grinsend besagte Teile entgegen.
    „Hab ich doch gewusst!“
    Noch immer lächelnd legt er die beiden Sachen neben mir aufs Bett.
    „Wo waren wir doch gleich stehengeblieben?“, fragt er und Sekunden später hat er seine vorherige Position zwischen meinen Beinen wieder eingenommen.
    Mit geschlossenen Augen liege ich da und lasse mich von ihm verwöhnen. Ein leises Klacken verrät mir, dass er die Tube geöffnet hat und die glitschige Kälte beweist es mir auch. Mit sanften Fingern streicht er erneut über meinen Muskel, massiert ihn sacht.
    „Ich werde jetzt ein wenig dagegen drücken. Nicht erschrecken.“
    Mit leichtem Druck dringt er ein klitzekleines Stückchen in mich ein. Es ist ein bisschen unangenehm, tut aber nicht weh. Besorgt sieht Gabriel mich an.
    „Angst, Schatz?“
    „Nein …“, schüttele ich den Kopf, „… ja doch, ein bisschen. Ich frage mich, wie das große Teilchen da unten bei mir rein soll.“
    „Würde ich mich auch fragen, wenn es andersrum ist. Aber ich werde dich vorbereiten und wenn du ganz locker bleibst, dann kriegen wir das schon zusammen hin.“
    Mit Vorsicht umkreist er erneut mein Loch und dieses Mal bin ich relaxter. Atme konzentriert ein und aus und lockere dadurch meine Muskulatur, sodass er leicht mit dem Finger in mich eindringen kann. Schüchtern betastet er mein Innerstes, streicht über die Seiten und findet einen kleinen Punkt in mir, der mich leise aufschreien lässt.
    „Was … was war das?“, stammele ich.
    „Das, mein Schatz, war dein Lustpunkt, deine Prostata. Und ich werde gleich mit einem ganz anderen Teil dran reiben“, haucht er mir lüstern entgegen.
    Unter seinen Worten erschauere ich.
    Immer noch tastet er mit einem Finger in mir und kurze Zeit später folgt ein Zweiter. Doch ich verspüre keinen Schmerz. Und auch der Dritte fühlt sich nicht schlecht an. Mit leichten weitenden Bewegungen führt er die Finger weiterhin ein und aus. Als er sie mir dann plötzlich entzieht, grummele ich leicht und lasse ihn hell auflachen.
    Zielsicher greift er nach dem Kondom, öffnet die Hülle und streift ihn sich gekonnt über.
    „Bereit?“
    „Bereit!“
    Er gibt noch einen guten Klecks von dem Gel auf seinen Schwanz und positioniert sich dann vor meinem zuckenden Loch. Ganz behutsam drückt er mit der Eichel dagegen und schiebt sich dann gemächlich in mich rein. Als er komplett in mir versunken ist, wartet er einen Augenblick, damit wir beide uns aneinander gewöhnen können.
    Es ist schon ein ziemlich komisches Gefühl, auf einmal etwas da zu haben, wo eigentlich nur was rauskommt. Aber ich kann nur sagen, es ist einfach irre! Und als Gabriel dann anfängt, sich langsam zu bewegen, ist es um mich geschehen. Keuchend komme ich seinen Bewegungen entgegen, lege meine Beine auf seine Schulter, um ihn noch intensiver zu spüren.
    Stöhnend winde ich mich unter ihm, stoße abgehackt den Atem aus und merke, dass ich nicht mehr lange kann.
    „Gabriel … Engel … fester. Ich … ich bin gleich soweit“, stammele ich und merke noch, wie auf einmal ein bunter Rausch durch meine Adern fließt und mich über die Klippe treibt. Mit einem lauten Aufschrei ergieße ich mich zwischen uns und auch Gabriel scheint kurz nach mir zu kommen.
    Völlig ausgelaugt bricht er auf mir zusammen und ich fühle mich glücklich, befriedigt, aber auch geschafft.
    Ich weiß nicht, wie lange wir so da liegen. Aber irgendwann wird mir mein Traummann doch zu schwer. Als ich mich kurz bewege, hebt er schwerfällig den Kopf.
    „Ich krieg keine Luft mehr, Schatz. Wenn das dein letztes Mal mit mir sein soll, dann kannst du ruhig liegen bleiben. Aber ich für mein Teil wäre echt begeistert, wenn wir das so oft wie möglich wiederholen könnten.“
    Besonnen rollt er

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