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Gnadenlos: Auf der Flucht (German Edition)

Gnadenlos: Auf der Flucht (German Edition)

Titel: Gnadenlos: Auf der Flucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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ihre weichen, feuchten. Eine Win-win-Situation , fand Acadia. Hitze breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, und die Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Schenkeln.
    Er zog sich die Armschlinge über den Kopf, warf sie durch den ganzen Raum und konzentrierte sich auf ihre Reißverschlüsse. Er zuckte kaum mit der Wimper, obwohl er offensichtlich Schmerzen in der Schulter hatte. Ganz der große, tapfere Macho. »Zak! Du reißt dir noch die Nähte …«
    Er verschloss ihr den Mund mit einem Kuss, der so heiß, so explosiv war, dass sie vergaß, was sie eigentlich sagen wollte. Sie würde ihm später eine Standpauke halten, wenn sie nach dem Arzt rief, um ihn wieder zusammenzunähen. Dummer, dummer Mann …
    Als drei Hände verzweifelt versuchten, Reißverschlüsse aufzumachen und ihr das T-Shirt auszuziehen, gab Zak schließlich auf, nahm eine Seite ihrer Weste zwischen die Zähne und die andere mit der Hand und riss daran. Sie schnappte nach Luft. »Ich kauf dir ein Dutzend neue«, knurrte er. »Zieh die aus, sie ist mir im Weg.«
    Sie bekam sie nicht aus. Es gelang ihr, den Reißverschluss herunterzuziehen und ihr T-Shirt nach oben zu schieben. Und während sie dastat, fuhr Zak mit dem Mund von ihrem Hals bis zu ihrem Bauchnabel. »Das ist sehr aah … verwirr…«
    Er öffnete den obersten Knopf ihrer Hose mit den Zähnen, was ein ziemlich raffinierter Trick war, dann riss er den Reißverschluss mit den Fingern nach unten und spreizte mit einer großen Hand die beiden Hälften der Khakihose auseinander. »Wieder mal keine Unterhose. Das spart Zeit.« Er vergrub seine Nase im Winkel zwischen ihren Beinen. »Gott, ich liebe deinen Geruch. Erdig. Sexy. Heiß auf mich.«
    Acadia umfasste ihre Brüste mit den Händen, da er beschäftigt war und irgendjemand es schließlich tun musste. Ihre Brustwarzen waren feste kleine Knospen, hart und nach Aufmerksamkeit heischend und so empfindlich, dass schon ihre leichteste Berührung sie zu einem explosionsartigen Orgasmus bringen würde.
    Alle Lichter im Zimmer waren an. Die Vorhänge waren weit geöffnet, und falls irgendjemand da draußen in einem der hohen Gebäude der Innenstadt zufälligerweise gerade guckte, würde er sie flach auf dem Rücken und mit gespreizten Beinen auf einem edlen Möbelstück sehen. Alles zum ersten Mal.
    Zak war keineswegs eingeschränkt, weil er mit nur einem voll funktionstüchtigen Arm vorliebnehmen musste, und zog ihre Hose die Beine hinunter. Er wies sie an: »Hoch«, während sich sein Mund auf sie presste.
    Sie wölbte ihren Rücken, hob das Becken an und drückte sich fest gegen seinen offenen Mund. Er brummte vor Lust, die geradewegs durch sie hindurchvibrierte. Das glatte Holz unter ihrer nackten Haut erwärmte sich, aber es war immer noch genauso hart, als sie sich wieder darauf niederließ.
    »Könnten wir vielleicht ins Schlafzimmer …? Aaaah! « Sie hob förmlich von der harten Fläche ab, als er sie mit seiner Zunge öffnete und unbeirrbar die geschwollene Knospe fand.
    Ihre Hände umschlossen ihre Brüste noch fester, als er seine Zunge um den Nervenknoten kreisen ließ und sie sanft und mit voller Absicht mit den Zähnen umschloss.
    Der Höhepunkt durchströmte sie Welle für Welle in bunten und herrlichen Empfindungen, sodass sie die eine nicht von der nächsten unterscheiden konnte. Das Feuerwerk am Schluss ließ sie taub und blind zurück, als ihr sinnesüberladener Körper in tausend Stücke zersplitterte.
    »Gut?«, fragte Zak, der jetzt zwischen ihren schlaff herabhängenden, gespreizten Beinen stand.
    Ihre Wimpern öffneten sich flatternd. »W-was?«
    Er steckte seinen Unterarm unter ihren Knien hindurch und zog sie hinunter bis an die Kante des Sideboards. »Wollte nur sichergehen, dass dir das gutgetan hat.«
    Acadia hob schwach eine Hand. »Da musst du noch fragen?«
    Zak kicherte, als er seine schmalen Hüften zwischen ihre gespreizten Knie klemmte. »Bereit für mich?«
    »Bist du wahnsinnig? Ich kann nicht atmen, geschweige denn … Oh. Mein. Gott. Z-Zakary!« Sein Penis war hart wie ein Felsen, dick und glatt, als er seine Hüften vorschob und mit einem einzigen kraftvollen Stoß so tief in sie drang, dass sie das Sideboard wieder hinaufrutschte und erneut kam. Er legte ihr eine gespreizte Hand auf den bebenden Bauch und setzte sein Rein-und-Raus fort, während sie mühsam versuchte, ihre verwirrten Gedanken zu ordnen. Unmöglich.
    Der nächste Orgasmus kam direkt nach dem ersten, bis sie nicht mehr sagen

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