Godspeed | Die Ankunft

je gesehen habe. Er sieht abgekämpft aus, ist verwundet und schmutzig, aber er ist
hier
.
    Er blinzelt. Berührt die Seite meines Gesichts in der Nähe meiner Augen. Meiner Augen, die jetzt blau sind und nicht mehr grün. Mit einer ovalen Iris.
    »Ich bin immer noch ich«, sage ich, denn meine größte Angst ist, dass er mit einer Hybrid-Amy nichts zu tun haben will.
    Er hebt eine Braue. »Glaubst du wirklich, dass es mich interessiert, ob du blaue oder grüne Augen hast? Es geht mir nur um
dich
.« Seine Hand gleitet an meinem Arm herunter und er schlingt seinen kleinen Finger um meinen.
    »Du bist zu mir zurückgekommen«, sage ich, und die unvergossenen Freudentränen lassen meine Stimme brechen.
    »Ich werde immer zu dir zurückkommen«, versichert er und zieht mich an sich.
     
    Immer.

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Danksagung
    Als ich
Godspeed – Die Ankunft
schrieb, kam es mir wie ein Wunder vor, dass ich aus Tinte und Papier eine neue Welt erschaffen und sie von meinen Charakteren entdecken lassen konnte. Aber genau genommen sind Tinte und Papier nicht genug und die Zentauri-Erde – und dieses ganze Buch – würden ohne die Hilfe einiger großartiger Leute nicht existieren.
    In erster Linie danke ich natürlich meiner wunderbaren Agentin Merrilee Heifetz, die schon vor mir wusste, dass mich die Geschichte auf die Oberfläche des Planeten führen würde, und Cecilia de la Campa von Writers House, die die Bücher über die Oberfläche
dieses
Planeten verbreitet und sie damit auch internationalen Lesern zugänglich gemacht hat.
    Wenn man eine neue Welt entdeckt, ist das Hauptproblem, dass sie
irgendwie
aussehen könnte, und ohne die Hilfe von Ben Schrank und Gillian Levinson wäre die Zentauri-Erde nur ein farbloser Abklatsch von dem, was sie jetzt ist. Die beiden haben mich in den sandigen Boden vorstoßen und nachschauen lassen, was unter der Oberfläche liegt, sie haben meinen Kopf zum Himmel gedreht, damit ich die Pteros fliegen sehe, und sie haben mich ins vergiftete Herz des Planeten geführt und mir geholfen, einen Weg zu finden, wie man es heilen kann. Besonders dankbar bin ich Gillian, für die »gut genug« nie gereicht hat und die mich immer wieder zu »noch besser« angespornt hat. Auch wenn ich oft geschimpft habe, ist dies doch die Eigenschaft, die ich an ihr am meisten liebe.
    Ich danke den Sternen, dass ich bei einem so großartigen Verlag wie Razorbill gelandet bin. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll – ihr seid alle spitze! Danke, Natalie Sousa und Emily Osborne für die Titelbilder, die die Seele jedes Bandes so perfekt eingefangen haben; Erin Gallagher, Courtney Wood, Emilie Bandy und Anna Jarzab für ihre Hilfe beim Online-Marketing; Jessica Shoffel für die Organisation der Breathless Reads Tour und die Werbung; Erin Dempsey, die immer in meiner Ecke saß, und allen anderen bei Razorbill – ihr seid extraterrestrisch.
    Ich habe wundervolle Freunde auf der Sol-Erde und kann ihnen nicht genug danken. Laura Parker, danke für dein Französisch. Jennifer Randolph, danke, dass du immer da bist, wenn ich dich brauche. Lauren DeStefano, ich liebe deine verrückte Art. Carrie Ryan, wenn ich mal erwachsen bin, will ich so sein wie du. Stephanie Perkins, du bist zu umwerfend, um es in Worte zu fassen. Elana Johnson, du inspirierst mich. Heather Zundel, du bist der großherzigste Mensch, den ich kenne. Erin Anderson, mögen die Zombies niemals dein Gehirn fressen. Christy Farley, ich bin so froh, dich gestohlen zu haben!
    Die Breathless Girls haben mich beim Schreiben während der härtesten und der besten Zeiten begleitet und ihre Freundschaft machte dieses Buch noch besser. Ich danke euch, Andrea Cremer, Marie Lu und Jessica Spotswood: Mögen unsere Abenteuer weitergehen!
    Mein besonderer Dank geht an die Schüler der Burns High School, die es toll finden, in meinen Büchern umgebracht zu werden. Ich hoffe, euch haben eure grausigen Todesarten gefallen!
    Buchhandlungen und Büchereien sind magische Orte und ein paar besonders zauberhafte sind Malaprops, Books of Wonder, Fireside Books and Gifts, Little Shop of Stories, Anderson’s Bookshop, Politics and Prose, Towne Center, Doylestown Bookshop, Blue Willow, Barnes & Noble (vor allem die Filiale in Dallas), Once Upon a Time, Blue Bicycle Books, Book People, Morganton Public Library, Irving Public Library und so viele andere.
    Die tiefste Liebe und Dankbarkeit meines Herzens gilt meinen Eltern, Ted und Jo Anne Graham, die es wert sind, für sie das