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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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ihrer Lustknospe ihre guten Vorsätze schwinden, ihren Orgasmus möglichst lange hinauszuzögern. Sie ging leicht in die Knie, öffnete ihre feuchten Falten und ließ den kleinen Vibrator über ihre glitschige Öffnung gleiten.
    Sie ließ das kleine Gerät um ihr bebendes Loch und an den Seiten ihrer nassen Muschi entlangkreisen und schließlich zu ihrer Klitoris, die sie so lange umtanzte, bis sie sich im Sog des nahenden Orgasmus verlor.
    Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre, und sie riss die Augen auf. Myles kniete auf dem Bett und nahm ihr entschlossen den kleinen Vibrator aus der Hand.
    «Das reicht», murmelte er mit rauer Stimme. «Dieses kleine Spielzeug hat bald mehr von dir als ich.»
    Sie ließ sich nach vorn fallen und bewirkte trotz ihres geringen Gewichts, dass auch er aufs Bett sackte. Myles drehtesich um und begrub sie unter sich. Abby schlang ihre Beine um ihn und zog ihn zu sich herab.
    Er küsste sie leidenschaftlich und knabberte an ihr, während er mit einer Hand ihren Arm auf dem Bett festhielt. Er ließ wenig Raum zwischen ihren Körpern, und je mehr sie sein Gewicht spürte, umso deutlicher wurde sie auch des willkommenen Angriffs seines Schwanzes gewahr.
    Er glitt sofort in sie, und seine gewaltigen Maße dehnten sie so, wie der kleine Vibrator es nie vermocht hätte. Sie stöhnte und schmiegte ihre Scheidenmuskeln fest an ihn.
Oh Gott, wann war Sex je so herrlich gewesen?
    Fast schon ehrfürchtig starrte sie ihn an und sah, dass sich ihre Gedanken in seinem Blick spiegelten.
Sehe ich so aus?
, fragte sie sich.
Leidenschaftlich und schüchtern, gierig und verwirrt, alles zur gleichen Zeit?
    Er zog sich zurück und stieß wieder in sie, und sie schrie vor Wonne auf. Ihre Fersen schlugen gegen seine muskulösen Hinterbacken und zwangen ihn wieder und wieder hinein.
    Dann sah sie etwas über das Kissen kullern – den noch immer summenden Mini-Vibrator. Myles zog sie in eine noch engere Umarmung, die Hände um ihre Schultern gelegt.
    Diese intime Geste irritierte sie, obwohl sie mittlerweile ja schon häufiger Sex gehabt hatten. Ihn so nahe bei sich zu spüren erschien ihr ebenso beeindruckend wie beängstigend. Abby ließ ihn kurz los, um sich ihr noch immer vibrierendes Spielzeug zu greifen. Sie schaltete es mit dem Daumen aus und wollte es schon beiseitewerfen, als ihr plötzlich eine bessere Verwendung in den Sinn kam.
    Sie schaltete wieder ein, versteckte den Vibrator in ihrer Hand und schob die geballte Faust zwischen ihre beiden Körper. Myles hielt inne und blickte sie neugierig an.
    Sie lächelte zurück und ließ ihr Spielzeug über ihre angeschwolleneKlitoris gleiten. Als sie den plötzlichen zusätzlichen Reiz spürte, biss sie sich auf die Lippen und schob ihn mit ihren Fersen tiefer in sich hinein.
    Er stieß bis zum Anschlag in sie, und Abby sah, wie sein konzentriertes Stirnrunzeln in freudiges Erstaunen überging. Myles drückte sein Becken gegen ihres, während der winzige Vibrator zwischen ihnen steckte und gleichzeitig den Ansatz seines Gliedes und ihre Klitoris stimulierte.
    «Mein Gott», keuchte Myles und schloss die Augen. Er warf sich gegen sie, und jeder Stoß drückte den kleinen Vibrator gegen ihren Kitzler. Ihr Puls schnellte mit jedem Auftreffen weiter in die Höhe, und das leise Surren im Hintergrund trug dazu bei, dass sie weiter am köstlichen Rand des Orgasmus schwebte.
    Abby klammerte sich an ihn, den berauschenden Gefühlen vollkommen hingegeben. Mehr noch als die Bewegungen seines Schwanzes oder das Surren des Vibrators genoss sie die brennende Hitze seiner Umarmung.
    Da seine Augen noch immer geschlossen waren, fühlte sie sich unbeobachtet in ihrer Lust, ihr blieb aber auch die Erkenntnis verborgen, dass ihre Vereinigung ihn in ebenso fassungsloses Erstaunen versetzte. Hemmungslos konnte sie sich so dem beglückenden Gefühl hingeben, von ihm gefickt zu werden.
    Abbys Stöhnen wurde immer lauter, und ein kleiner Orgasmus nach dem anderen schwappte über sie, bis sie sich nach einem noch explosiveren Höhepunkt verzehrte.
    Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse purer Wonne. «Abby», stöhnte er, und seine Hitze erfüllte sie, als sein Sperma pulsierend in sie schoss.
    Myles sackte zusammen und ließ seine verschwitzte Stirn neben ihr auf das Kissen sinken.
    Schließlich sortierte er seine Gliedmaßen und warf sich neben ihr auf den Rücken. Sie drehte sich auf die Seite und sah ihm zu, wie er eine Hand unter seinen Kopf schob. Noch immer hob und

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