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Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celia May Hart
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Aber natürlich», fügte er hinzu, «bin ich der einzige Quell dieses Elixiers. Keiner außer mir kann es dir beschaffen.»
    Ihre Lippen zuckten. «Also schlägt es mich doch in deinen Bann.»
    «Mehr oder weniger», räumte der Gott achselzuckend ein und streckte ihr die Hand entgegen. «Komm, meine entzückende Sterbliche. Ich warte schon den ganzen Tag darauf, wieder deinen Körper genießen zu können.»
    Abby verspürte den Drang, sich ihm zu widersetzen. Sie stand auf und schnaubte verächtlich. «Typisch. Du willst mich nur wegen meines Körpers, nicht wegen meiner inneren Werte.»
    «Oh nein, ich will alles an dir», erklärte Dionysos gedehnt und mit einem Lächeln um seine vollen, sinnlichen Lippen. «Auch deine Seele. Aber immer schön eines nach dem anderen, nicht wahr?»
    «Meine Seele?» Abby konnte es kaum glauben, auch wennbislang ohnehin alles ziemlich unglaublich gewesen war. Aber jetzt sollte auch noch ihre Seele bei diesem Abenteuer in Gefahr geraten?
    Doch dann berührten ihre Fingerspitzen die seinen, und die eiskalte Angst, die seine letzte Bemerkung in ihr ausgelöst hatte, ging augenblicklich in pures Verlangen über. Seine Fingerkuppen glitten in ihre Handfläche, und seine Wärme entflammte ihre Sinne, bis für sie nur noch Dionysos existierte. Nur noch kurz tauchte eine letzte Erinnerung an Myles Hardy vor ihrem inneren Auge auf, bevor der goldene Schein des Gottes auch sie verdrängt hatte.
    Dionysos’ große Hand vermittelte ihr ein Gefühl absoluter Sicherheit, als er sie an sich zog, bis die drahtigen Locken seines Brusthaars ihre Wange berührten.
    Sie sog seinen wundervollen Geruch ein, köstlich wie ein heißer, von der Süße reifer Erdbeeren erfüllter Sommertag und vielschichtiger als der Duft fruchtbarer Erde, aus der es wächst und sprießt.
    Er war mehr als das, mehr als der Boden für üppiges Wachstum; er verkörperte die Freude, die aus diesem Wachstum erwuchs.
    Dionysos nahm ihr Kinn zwischen die Finger und hob ihr Gesicht zu seinem. «Einige meiner Jünger meinen, ich mache süchtiger als der Nektar der Götter», murmelte er.
    «Dem kann ich nur zustimmen», hauchte Abby.
    Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn leidenschaftlich, während sie sich um seinen mächtigen Körper zu ranken schien. Er bewirkte, dass sie sich ihm unterwarf, was ebenso auf die Größe und Kraft seines Körpers zurückzuführen war wie auf seine Göttlichkeit.
    Welcher Mann hatte schon einen Schwanz, der so groß und trotzdem so angenehm war?
    Knurrend rieb Dionysos die Spitze seines Gliedes an ihr. Er fand die Rundung ihres Bauches und hob sie so an, dass sein Penis an ihrem Schenkel pulsierte.
    Sie hielt sich an seinen Schultern fest und zog sich an ihm hoch wie an einer Felswand. Dann stieß sie sich vom Boden ab, spreizte die Beine und schlang sie um die Taille des Gottes.
    So drückte ihre bereits nasse Möse fest auf seinen harten Prügel. Dionysos hob ihre Hüften noch ein Stück weiter an, bis sein Schwanz sich befreite, genau zwischen ihre gespreizten Beine sprang und mit der Spitze vor ihrem nassen Loch innehielt.
    Abby versuchte, sich ihm entgegenzuschieben, doch er hielt sie mit eisernem Griff fest. Sie wollte ihn in sich haben, wollte, dass er ihr den wildesten Fick ihres Lebens verschaffte.
    Er ließ sie ein wenig herab, bis sein Schwanz genau auf ihrem glitschigen Eingang lag, und sie sank keuchend auf ihn, packte ihn mit ihrem gierigen Fleisch. Ihre inneren Muskeln schlossen sich so fest um ihn, wie es ihr möglich war, ohne ihn aus sich herauszudrücken.
    Ihr Puls raste. Sie hielt den Atem an, bis er sich bis zum Anschlag in sie geschoben hatte und die Luft keuchend aus ihren Lungen entwich. Sie hing schlaff in seinen Armen, gab sich ihm mit jedem Teil ihres Körpers preis und überließ vollständig ihm die Initiative.
    Noch immer tief in ihr, ging er in die Hocke und setzte sie auf das mit weichen Kissen bedeckte Podest, auf dem einst die Statue gestanden hatte. Er senkte ihren Kopf und ihre Schultern so nach hinten auf den Boden, dass Abbys Hüfte steil aufwärtsgerichtet lag und ihre Becken sich berührten.
    Sie wand sich und drückte sich an ihn, keuchend vor Verlangen. Er hielt über ihr still, überließ ihr die ganze Arbeit und genoss es, wie sie ihm mit ihren Bewegungen huldigte.
    «Bitte», bettelte sie, denn sie wollte, dass er ganz tief in sie stieß. «Bitte, oh bitte.»
    Dionysos hob sie mit einem Arm hoch, während er mit dem anderen einen ihrer

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