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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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seine Bestimmung allmählich zu verstehen, da mischte sich Storm in die Unterhaltung ein: „Ich werde auch so eine edle Bestie bändigen, wann und wo? Und was für eine?“  Cenyon beantwortete auch Storms Frage: „Du Storm wirst keine geringere Bestie bekommen als den Bestienkönig Centryon, den Beschützer von Platin. Er ruht auf den unendlichen Höhen der Säulen des Schicksals, doch bevor du ihn erwecken kannst, um sein Bändiger zu werden, musst du das Platin-Orb finden. Eure Reise hat gerade erst begonnen, doch alles läuft auf einen Krieg zwischen den Göttern des Lichts und den Drachenfürsten hinaus, das einzige was noch nicht entschieden ist, wo und wann der Krieg seinen Lauf nehmen wird und vor allem wer das Schicksal zu seinen Gunsten wenden kann, dass alles steht noch in den unendlichen Weiten der Zeit.“ Dimitrius war ruhig und Storm war zufrieden. Cenyon schlug vor: „Ich denke es wird Zeit, dass der König von Diamante zurück in seine Stadt kehrt und dabei, sich gleich dem ganzen Planeten offenbart, denn auf Diamante gibt es eine Legende, die Legende von einem Bändiger und seiner Bestie, welche die Freiheit über den Planeten bringen und den Zeiten der Finsternis ein setzen würde. Die Menschen haben es verdient endlich wieder etwas zum Feiern zu haben. Ein wahres Fest, denn eine Legende wird war und die Götter kehren zurück. Was haltest du davon Dimitrius?“ Dimitrius nickte einverstanden: „Das denke ich auch, es wird Zeit, dass sich die Götter nicht mehr im Schatten der Zeit verstecken, sondern aktiv handeln sollte und ins Weltgeschehen eingreifen um eine sichere und lebenswerte Zukunft zu erschaffen, frei von Tyrannen und Furcht! Diamante, dein König erhebt sich und kehrt zurück auf seinen Thron, in den unendlichen Hallen des Beginns!“ Dimitrius und Storm kletterten auf Cenyons Kopf und hielten sich an seinen Hörnern fest, jedes Horn war fast doppelt so hoch wie jeder von ihnen und wenn sie sich um das Horn schlangen konnten sich ihre Hände nicht einmal mehr berühren, Cenyon war wahrlich ein Bestienkönig, mit seiner Größe und Anmut. Als Storm und Dimitrius auf Cenyons Schädel saßen breitete der Phönix seine Schwingen aus und erhob sich, er flog in den Wirbel über den Säulen des Chaos und dann wie durch Zauberhand umgaben sie Blitze und noch heftigere Stürme, dann verschwanden sie in einem nichts und tauchten wieder über den weiten eines Ozeans auf. Cenyon erklärte: „Wir sind gerade über den Kristallmeeren von Diamante und fliegen gerade in Richtung Atlantis, der wichtigsten Stadt auf Diamante, nach der Kristallstadt. Bereitet euch auf riesige Feierlichkeiten vor, man rechnet schon mit uns, denn es kursieren schon viele Gerüchte rund um die Rückkehr des Königs und nun zeigt er sich mit einer Bestie, dem Beschützer des Planeten.“ Unter ihnen zog das Meer vorüber, am Horizont konnte man schon ganz klein eine Stadt erkennen, eine Stadt im Meer, Atlantis. Der Balken am Ende des Horizonts wurde immer größer und erschienen immer deutlicher, hohe Türme ragten dem Himmel entgegen. Rund um die Stadt konnte man eine riesige Mauer sehen, einen Hafen, in dem hunderte Schiffe vor Anker lagen. Desto näher Cenyon an  die Stadt flog, desto mehr vernahmen Storm und Dimitrius Freudenschreie, in Atlantis wurde heftig gefeiert, die Feier zur Rückkehr der Götter, des Königs und des Beschützers. Cenyon flog über die Stadtmauern der Stadt, welche vollständig mit Wasserbahnen übersät war. Auf den wenigen Straßen zwischen den in Blautönen gehaltenen Häusern tummelten sich Millionen von Menschen, es war gigantisch wie viele Menschen, von den Gerüchten überzeugt waren, als sie dann den Cenyon am Himmel erblickten, waren die Massen nicht mehr zu bändigen, über Kristallwände, sah man den Phönix nach Atlantis fliegen. In der ganzen Stadt wurde die offizielle Hymne Diamantes und der Changers gespielt, die Menschen sangen mit.
Atlantis wurde erfüllt von Freude und Stolz, alle wollten Cenyon sehen, sogar, jene die es wahrlich für ein Gerücht halten haben, kamen nun auf die Straßen. Als sie immer näher an den höchsten Turm flogen, sah Dimitrius einen Platz, vermutlich der Hauptplatz, auf ihm war eine Fläche frei gehalten worden, vermutlich für Cenyon. Ein Rechteck von rund 200 mal 600 Metern, gerade so groß, dass Cenyon landen konnte. Die Menschen konnten gar nicht mehr aufhören vor lauter staunen und Freudenschreien, auf diesem Platz waren zu diesem Zeitpunkt

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