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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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wichtigsten Hafen des Planeten, der einzige Hafen der wichtiger ist, als dieser ist der Raumhafen von Diamante-City, der Changers-Skyport. Die Stadt war ein wahres Urlaubsparadies, vor allem die Vororte waren übersät mit kleinen Buchten, in denen sich viele Hotelketten niedergelassen hatten und nun viel Profit von der günstigen Lage schlugen, weniger als vier Stunden mit dem Undertrain von Diamante-City-Central, dem größten Bahnhof des Planeten, er ist der Anfang des größten Bahnnetzes von Diamante. Nun ließe Cenyon die Hafenstadt hinter sich und flog weiter über den Kristallpellennor in Richtung Kristallstadt. Vor ihnen sah man die gigantische Stadt mit ihren unzähligen Ebenen bereits in den Himmel ragen, sie wirkte noch monumentaler, wenn man sich ihr über den Boden der Stadt nähert, der Phönix war gesunken, nun flogen sie nur mehr knapp vierzig Meter über dem Boden, die Stadt war noch Kilometerweit entfernt war, dennoch wirkte sie gigantisch auf die beiden Götter.

Währenddessen beim Aufgang zu den Säulen des Chaos. Alister und Theodore fragten sich wo Dimitrius und Storm blieben, sie hatten keine Ahnung, dass die beiden bereits weg sind und fast schon in Diamante-City eingetroffen sind. „Denkt ihr Dimitrius und Storm sin immer noch oben bei den Säulen des Chaos, oder sind sie vielleicht schon weg, was wenn sie tot sind?“, fragte Marcus ganz erschüttert. Alister antwortete würdevoll: „Sie sind Götter, sie werden noch ganz bestimmt noch am Leben sein, da kannst du dir sicher sein, doch eine Frage, die wir uns stellen sollten, ist ob sie diesen heiligen Ort schon verlassen haben.“ Theodore mischte sich ein: „Wenn sie die Bestie gefunden haben und Sie Dimitrius als würdig anerkennt, dann haben sie diesen dunklen Ort schon längst verlassen.“ Marcus fuhr hoch: „Was wird dann aus uns?“ Alister meinte ruhig: „Wir werden hier auch irgendwie wieder rauskommen, wenn nicht gehen wir den Pfad der Finsternis einfach zurück. Da ist ja nichts weiter dabei, ein bisschen Angst und Schrecken, sowie jede Menge Tote, die uns nach jedem Schritt töten könnten, aber das ist ja nichts!“ Alister meinte dies alles natürlich nur im Spaß, für keinen Preis auf der Welt würde er noch einmal über diesen Pfad gehen, dafür war es beim ersten Mal einfach zu schlimm. Als alle gerade ruhig wurden erschien ein weißer Blitz, der immer schneller wurde und jeden einzelnen von ihnen umhüllte, es wurden immer mehr Blitze, jeder schien wahrlich in Licht eingehüllt zu sein. Alister meinte nun stolz und voller Hoffnung: „Man hat doch nicht auf uns vergessen!“ Die Blitze wurden immer schneller, es zischte ein paar Mal, dann verschwanden die Blitze auch schon wieder, das einzige was sich geändert hat, war der Aufenthaltsort der Gruppe, die vier, Alister, Megan, Theodore und Marcus standen nun vor einem riesigen Gebäude, vor ihnen war eine riesige Menschenmenge auf einem Platz, es handelte sich um den Platz des ewigen Frieden, dem größten Platz der freien Welten, zu wichtigen Ereignissen, können sich auf diesem Platz mehr als 50 Milliarden Menschen einfinden, jener Tag war einer von diesen wichtigen Tagen. Alister und Theodore drehten sich um, sie standen auf einer Art Bühne, die Menschen jubelten ihnen zu, die Masse erkannte Marcus, als den König von Emadian. Alister und Theodore staunten nicht schlecht, als sie das imposante Gebäude hinter ihnen erblickten, das Parlament der Sphäre, eine Art riesige Kugel die in der Mitte der Ebene lag die untere Hälfte ragte vier Ebenen nach unten, die Obere vier nach Oben, dazu noch die auf der sie sich momentan befanden, die mittlere Ebene. Das Parlament beherbergt die größte Halle der Sphäre, die Halle des Rechts, die Halle bietet Platz für jede Delegation der einzelnen Systeme und Planeten. Die Fassade des Parlamentsgebäudes bestand aus Lichtleiterschirmen, einer Art von erleuchteten Kristallen, diese konnten die Fassade des Parlamentes in allen erdenklichen Farben erstrahlen lassen, auf ihr wurde gerade der Flug des Phönix über Atlantis gezeigt, mittlerweile sah man Cenyon schon über dem Kristallpellennor fliegen, es konnte sich nur mehr um Minuten handeln, bis der Phönix mit Dimitrius am Platz des ewigen Friedens eintreffen würde. Marcus und der Rest genossen die Blicke über das Menschenmeer am Platz des ewigen Frieden, überall wedelten die Menschen mit den Flaggen Diamantes. Die Nationalflagge von Diamante war in schwarz, petrol und

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