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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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ihnen nicht. Ein kleiner Junge wurde auf den Straßen einer anderen Stadt überfallen, er konnte sich nicht verteidigen, sein Hab und Gut wurde gestohlen, da erschien wie durch Zauberhand ein Wesen des Lichts, Angelis, Engelswesen, sie sind seit jeher die Beschützer des Menschen gewesen, die ergebensten und treuesten Diener des hohen Menschen, dem Erdenmenschen. Der Junge sah das Angelis, doch seine Peiniger nicht, sie konnten nichts tun, als die Bestie dem Jungen das Leben rettete. Der Junge bedankte sich: „Ich danke dir!“ Das Wesen schaute ihn mit geöffneten Augen an: „Es war mir ein Vergnügen, Kind der neuen Zeit! Wir werden uns eines Tages wieder sehen.“ Das Wesen flog weg, der Junge rannte ihm nach und schrie: „Warte, wer bist du?“ Doch das Angelis verschwand am Horizont. Die Kriminalität ging überall dramatisch zurück, nicht nur auf der Erde, überall erschienen in Zeiten der Not, Bestien des Lichts. Das Leben machte wieder Sinn für viele Menschen, die Zeit war reif ein neues Kapitel im Leben der Menschheit zu beginnen, das Zeitalter der Bestien war angebrochen.
Auch in den tiefsten Unterwassergräben von Diamante erwachten Bestien, die Hüter erhoben sich, die Beschützer des Zentrums. Gewaltige Schlangendrachen, sie konnten durch Raum und Zeit schweben, nicht konnte ihnen etwas anhaben, sie befolgten nur Befehle der Changers oder der Bestienkönige selbst. Auch diese Wesen bahnten sich ihren Weg durch die Stadt Atlantis, dort sahen die Menschen die heiligen Beschützer des kristallenen Reiches. Der Tag wurde in den Straßen von Atlantis mit riesigen Festen gefeiert. Die Aseren, kehrten anschließend, nach ihrer imposanten Rückkehr, wieder in die Meere des Planeten zurück, wo sie auf die Angreifer lauerten, bald schon würden sich die Bestien erheben, wenn die Schatten aufzogen. In den südlichen Gefilden der Sphäre erhoben sich auch mystische und dunkle Wesen, sie dienten alle einem noch dunkleren Wesen, die Kotschiere waren erwacht, schwarze Weltenwandler, sie würden jedes Lebewesen töten, wenn sie ihre Heimat das Orbit von Myyr verlassen würden, das Böse erwachte rasch. Bald schon würde ein Krieg zwischen den Bestienrassen ausbrechen, darunter würde jeder Mensch, jedes Lebewesen leiden, doch wann es soweit sein wurde, konnte man nichts sagen, eines war sich, er würde kommen. Auch Drachen erhoben sich, Drachen ohne Meister, sie folgten alle dem König der Drachen, dem schwarzen Riesen, einer mythischen Kreatur, die nur in Legenden Erwähnung findet, doch war das schwarze Wesen lebendig. Die Schatten erheben sich, das Ende rückt immer näher, ein Krieg zog auf, doch wer würde wem gegenüber stehen.

Kapitel 37:
Die Kammer der Schöpfung
    Es war schon spät in der Nacht, als die kleine Gruppe in der Bibliothek ankam, Alister führte sie direkt zum Tor des Chaos, es führte in die Kammer des Chaos. Dimitrius trat davor, doch es öffnete sich nicht. Dimtrius schoss ein paar schwarze Blitze auf das Tor, doch es geschah immer noch nichts. Dann sah er einen kleinen Schlitz, er rammte die Chaosklinge mit voller Wucht in den Schlitz hinein, im selben Moment begann sich die Tür zu öffnen. Hinter der Tür kam eine Treppe zum Vorschein, sie führte nach unten. Dimitrius ging voran, gefolgt von Storm und dem Rest der Gruppe. Die Treppe bestand aus demselben Material wie die Treppe im Universe-Tower, Diamantrizium. Als sie unten angekommen waren, lag vor ihnen eine riesige hell erleuchtete Halle, die Kammer der Schöpfung, sie sahen andere Treppen in die Kammer führen, insgesamt führten dreizehn hinunter in die Kammer der Schöpfung. Die Tore der anderen Götter, führen anscheinend auch in dieselbe Kammer. Inmitten der Kammer war ein gigantisches Modell der Sphäre, mit allen Planeten, Galaxien und Universen. Dimitrius ging auf die größte Kugel zu, Diamante, im Herzen der Sphäre, er tippte mit seinem Finger darauf. Die Planeten verschwanden und Diamante wurde größer und war nun allein in diesem Planetensystem, nun sah man die Hauptstadt, Atlantis, andere Städte und die Barriere, welche den Norden vom Süden trennt, man sah auch eine Stadt am Südpol. Dimitrius tippte auf diese Stadt, sie wurde vergrößert. Er fragte Alister und Theodore: „Was ist das für eine Stadt? Wieso ist diese Barriere überhaupt da?“ Alister erklärte: „Diamante ist das unbestreitbare Zentrum der Sphäre, es gibt keinen Planeten , der mehr Aufmerksamkeit und Autorität genießt, als Diamante. Die

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