Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)
seine Intrigen gegen seinen Vorgänger, seinen eigenen Vater.
Dimitrius, MicroIce und Sinedd fuhren nach Hause, alle drei waren sie ganz durch den Wind, wegen der Party, Dimitrius am meisten. Jeder von ihnen ging früh zu Bett, sie alle mussten am nächsten Tag fit für die große Party in den Turnhallen der AB sein. Alle träumten davon, dass die Party das größte Show-Event aller Zeiten werden würde.
Am nächsten stand Dimitrius um etwa 10:00 auf, als er in den Speisesaal kam, wünschten ihm Silly und sein Onkel Theodore alles Gute zu seinem 15.Geburtstag. Sie versprachen ihm, dass er seine Geschenke später bekommen würden. Dann rief er sofort sein Freunde MicroIce und Sinedd an um ihnen auch alles Gute zu wünschen, die drei hatten ja am selben Tag Geburtstag. Alle drei waren so nervös wegen der großen Party am Abend. Sie nahmen sich vor den heutigen Tag zu genießen und sich keinen Stress zu machen. Die drei trafen sich um 12:00 zu einem gemeinsamen Mittagessen. Dann gingen sie getrennte Wege, jeder der drei wollte sich für die Party fertig machen, denn in weniger als sechs Stunden ging es los. Dimitrius holte seine Geschenke für MicroIce und Sinedd bei einem Juwelier, in der Nähe seines Hauses ab. Dann machte er sich fertig. Er zog sich sein Gewand an und verwandelte sich so in einen wahren Prinzen, dass dachte er sich immerhin, ob die anderen es genau sahen, war ihm egal. Er fühlte sich wie einer und nur das zählte. Er schritt die Treppe hinunter, als ihn sein Onkel sah, dachte auch er sich, dass er aussah, wie der Prinz der Phönixe. Silly stiegen sogar Tränen in die Augen, so stolz war sie. Theodore und Silly fuhren in einer eigenen Limousine zur AB-School. Dimitrius fuhr zusammen mit MicroIce und Sinedd zur Party. Als sie ankamen sahen sie bereits aus der Ferne, dass die Scheinwerfer schon aktiviert waren. Ihre Namen wurden in den Himmel projiziert, sodass sie jeder lesen konnte. Als sie ankamen, stieg jeder bei einer Tür aus, dann schritten sie nebeneinander über den roten Teppich, gefeiert von allen Gästen. Sie durchquerten einen reichverzierten Gang und kamen in eine riesige Halle, wo Tische und Sessel für rund 85.000 Gäste standen, in der Mitte ragte eine technischer Meisterleistung empor, eine moderne Bühne, wie damals bei der Schulsprecherwahl. Die Bühne leuchtete abwechselnd in allen möglichen Farben. Die Gäste fanden sich allmählich ein und nahmen platz. Die Geburtstagskinder warteten hinter der Bühne auf ihren Auftritt. Dann endlich um Punkt 20:00 begann die Show. Die erste Band betrat die Bühne und eröffnete die Show. Alle Gäste jubelten, dann betraten MicroIce und Sinedd die Bühne und riefen in die Menge: „Hier kommt unser Schulsprecher und Geburtstagskind Dimitrius Rosswell!!!!“
Dimitrius kam mit Hintergrundmusik in einem bombastischen Auftritt auf die Bühne. Die Menge begann zu jubeln, sodass Dimitrius gar nicht zu Wort kam. Dann endlich als alle zur Ruhe gekommen waren konnte er beginnen: „Ihr solltet nicht nur mir applaudieren, sondern auch MicroIce und Sinedd, meinen besten Freunden, aber wenn ich bitten darf nicht jetzt, sondern erst, wenn ich fertig bin. Willkommen auf meiner Party genießt sie solange ihr könnt, wenn nicht geht. Es gibt Essen und Trinken in Massen, es wird sicher an nichts fehlen. Genießt die Show!“ Die Gäste begannen erneut zu jubeln und die Party begann. Die drei verließen die Bühne und gingen zu einem freien Platz in der Halle, wo Dimitrius MicroIce und Sinedd ihre Geschenke überreichte. Die beiden packten sie sofort aus und sahen jeweils einen Anhänger mit Kette. Dimitrius begann zu erklären: „Das ist jeweils eines der drei Siegel der Schwerter des Zerstörung. Ich dachte nichts könne unserer Freundschaft mehr Ausdruck verleihen als dieses uralte Symbol, die keiner mehr kennt.“ „Trägst du auch ein Symbol, Dimitrius?“, fragte Sinedd sichtlich glücklich. „Ja, ich trage das Symbol des absoluten Chaos, das verkehrte Pentagramm, den Chaosstern!“ Dimitrius zeigte ihnen sein Symbol, die beiden schreckten zurück als sie das Pentagramm sahen. „Nun, gut jetzt sollst du unser Geschenk bekommen!“, rief ein Mann von weiter hinten. Dimitrius schaute den Mann genauer an und sah, dass es Theodore war, neben ihm ging Silly. Theodore gab Dimitrius und den anderen beiden, jeweils ein kleines Päckchen. Alle drei bedankten sich, obwohl sie noch gar nicht wussten, was sich in den Päckchen befand. Dimitrius öffnete es als
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