Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
Vom Netzwerk:
fort: „Ja, die Legende kennt jeder Historiker, aber die Wahrheit kennt keiner, außer mir natürlich“, Theodore war sprachlos, er ahnte, dass sein Bruder etwas wusste, dass seit Jahren niemand mehr wusste, „ich weiß, dass das Adamant-Orb auf Amphipolis ist. Ich habe sehr lange danach gesucht und es gefunden und jetzt ist es in meinem Besitz, sicher und wohl behütet. Es wartet auf die Rückkehr seines Königs, Dimitrius.“ Theodores Mund fiel auf und blieb offen, er wollte etwas sagen, konnte aber nicht, er war zu aufgeregt. Dann verließ endlich ein Satz seine Lippen: „Kannst du es mir zeigen?“ Alister grinste und antwortete: „Natürlich komm mit!“ Theodore wurde immer nervöser. Die beiden standen auf und gingen zu einer der Seitenwände, wo ein Bild hing. Alister schob das Bild beiseite, hinter dem Bild verbarg sich ein Tresor. Alister bat Theodore sich wegzudrehen, während er den Sicherheitscode eintippte. Es machte kurz klick und der Safe öffnete sich.
Ein heller Lichtstrahl blendete Alister und Theodore, der so etwas noch nie gesehen hatte. Eine runde perlmutfarbene Kugel lag in dem Safe auf einem Polster. „Das ist es, das legendäre Adamant-Orb!“, enthüllte Alister, Theodore konnte seinen Augen nicht trauen. „Nun, das ist alles was ich weiß, da du auch nicht mehr weißt, muss ich dich jetzt leider bitten zu gehen, ich muss noch etwas Wichtiges erledigen!“, sagte Alister leicht gestresst. Theodore akzeptierte, dass er gehen musste und sagte zum Abschied noch: „Ich würde dich gerne in Dimitrius Namen zu seinem Geburtstag einladen. Die Party steigt in drei Tagen in der AB.“ Alister bedankte sich für die Einladung und versicherte, dass er käme. Theodore ging hinaus und fuhr zu seinem Arbeitsplatz an der Universität von Amphipolis. Alister erledigte noch ein paar Dinge. Beide waren glücklich darüber, dass sie sich endlich wieder vertragen und beide hatten viel voneinander erfahren, zusammen stellten sie ein unschlagbares Team dar.

Kapitel 9:
Dimitrius Geburtstag
    Es läutete zu r ersten Stunde, Dimitrius war noch nicht da, MicroIce und Sinedd machten sich Sorgen, wo er wohl steckte. Dann betrat Mrs. Ott den Klassenraum, gefolgt von Dimitrius, der sagte, er hätte verschlafen, obwohl dies nicht stimmte. MicroIce und Sinedd ahnten, dass er nicht verschlafen hatte, wollten jetzt im Unterricht aber nichts sagen. Dimitrius setzte sich auf seinen Platz neben MicroIce, neben dem er nach langer Zeit wieder sitzen durfte. „Guten Morgen, Mr. Unpünktlich!“, flüsterte MicroIce Dimitrius zu, der erwiderte nur: „Was, was ist los?“ Von diesem Moment an wusste, dass Dimitrius nur körperlich anwesend war und sein Geist überall zu sein schien, nur nicht hier. MicroIce nahm sich vor in der Pause mit ihm zu reden und ihn zu fragen, was mit ihm los wäre.
„Holt eure Aufsätze heraus ich werde, sie korrigieren, während ihr in dreier Gruppen arbeitet!“, rief Mrs. Ott in die extrem laute und unruhige Klasse. „Ich hoffe du hast den Aufsatz geschrieben MicroIce!“, flüsterte Dimitrius, der wie ausgewechselt war, er war nicht mehr nachdenklich, sondern fröhlich wie eh und je. „Ja, habe ich und du, mein Freund?“, fragte MicroIce nachhakend. „Na und ob, besser als je zuvor, dieser Aufsatz, zeigt meine Fähigkeiten besser als alles andere zuvor.“ MicroIce war glücklich, dass Dimitrius nicht mehr unglücklich war, da doch seine Party in zwei Tagen steigt. Mrs. Ott ging durch die Reihen und verlangte die Aufsätze, als sie bei MicroIce und Dimitrius vorbei kam, wurde sie von den beiden förmlich niedergegrinst. Das bereitete der bösen Lehrerin Angst, aber sie hatte schließlich schon schlimmere Fälle als die beiden Spaßvögel. „Bildet jetzt bitte Gruppen, von je drei Personen!“, rief Mrs. Ott während sie zurück zum Lehrertisch ging.
„MicroIce, Sinedd und ich bilden eine Gruppe“, antwortete Dimitrius auf die Frage von Mrs. Ott, in welcher Gruppe Dimitrius wäre. Mrs. Ott war erschüttert, doch sie hatte geahnt, dass diese drei Jungen in eine Gruppe gehen würden. „Nun, da wir jetzt unsere Gruppen haben, arbeitet bitte die Fragen 1-40 in eurem Geschichtsbuch auf Seite 20 aus. Solltet ihr nicht fertig werden macht es bitte zu Hause fertig“, rief Mrs. Ott in die Klasse, die sie gar nicht anhörte. Sie schrieb die Aufgaben an die Tafel. Dann begann sie zu korrigieren.
MicroIce, Sinedd und Dimitrius setzten sich zusammen und nahmen sich vor diesmal in der Schule

Weitere Kostenlose Bücher