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Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition)

Titel: Götter des Lichts (Die Chroniken der Götter) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Schreiber
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erstes, er sah einen Schlüssel und fragte seinen Onkel: „Wofür ist der denn?“ Theodore lächelte und antwortete: „Für das, was du dir am Meisten wünschst!“ Dimitrius rief laut hinaus: „Jetzt habe ich endlich ein Skyboard!!“ Die Leute schauten ihn alle verwirrt an, weil er sich so lautstark freute. Die anderen beiden packten ihre Päckchen extrem schnell aus und sahen auch jeweils einen Skyboard Schlüssel. Alle drei riefen im Chor: „Danke!“ Theodore war glücklich zu sehen, dass sich die drei über ihre Geschenke freuten.
„Nun sind wir dran!“, riefen MicroIce und Sinedd Dimitrius zu. „Nun unser Geschenk ist einzigartig, wir haben Schmuggler und andere beauftragt es zu finden, lange Zeit erfolglos. Doch gestern kam, ein Anruf, der uns mitteilte, dass es da ist. Jetzt können wir es dir überreichen!“, erläuterte Sinedd mit rührenden Worten. Ein Mann kam mit einer großen Schachtel in die Halle. Dimitrius schaute ihn verdutzt an. Der Mann stellte die Schachtel auf einen Tisch. „Jetzt musst du es auspacken. Pass aber bitte auf, der Inhalt ist sehr schwer und zerbrechlich!“, rief MicroIce zu Dimitrius. Dimitrius war extrem auf den Inhalt des Pakets gespannt, er riss mit einem Zug das Geschenkpapier herunter. Eine Kiste offenbarte sich. Er öffnete sie und erblickte einen Stein in Form eines Schwertes. Er schaute verdutzt zu MicroIce und Sinedd. Sinedd erklärte: „Das ist der Legende nach die versteinerte Form der Chaosklinge, dem Schwert des absoluten Chaos. Wir sind uns ziemlich sicher, wenn der richtige Moment da ist, wird es sich in seine ursprüngliche Form zurückverwandeln! Bis zu diesem Zeitpunkt soll es aber in deinem Besitz sein!“ Dimitrius grinste und bedankte sich, er war stolz darauf, jetzt ein Schwert besitzen zu dürfen, wenn es auch nur ein versteinertes Exemplar war. Theodore erschrak, als er die Klinge des Chaos erblickte, er dachte: „Das kann unmöglich sein, das Schicksal sendet ihm sein eigenes Schwert durch seine Freunde. Das Schicksal kennt keine Gnade. Hoffentlich offenbart es sich erst an seinem 21.Geburtstag!“ Theodore sah Alister kommen. Er kam direkt auf sie zu. Alister begrüßte alle und wünschte Dimitrius, dann auch alles Gute. Er überreichte ihm ein Buch und sagte: „Das sind die Legenden der Götter und den Königen der alten Zeit in gebundener Sonderausgabe. Du solltest es nicht an die große Glocke hängen, es ist ein verbotenes Buch in Amphipolis. Es schreibt schlecht über Gallatron!“ Alister und Dimitrius hatten ein schmunzeln im Gesicht. Dimitrius bedankte sich. Dann wollte er ein wenig Ruhe und ging alleine, ohne seine Freunde zur Bar.

Als Dimitrius weg war, sagte Alister zu Theodore, während er auf den Stein von Dimitrius zeigte: „Ist es das wofür ich es halte?“ „Nun ja, wenn du es für die versteinerte Form der Chaosklinge hältst, dann hast du recht, denn genau die ist es! Das verschwundene Schwert der Götter ist zurückgekehrt!“ Alister war erstaunt und entgegnete: „Woher hat Dimitrius diesen Stein, den bloß?“ Theodore grinste  und zeigte auf MicroIce und Sinedd. Alister wusste sofort bescheid. Könige vermögen die Waffen anderer Könige zu finden.

Dimitrius kam zur Bar und bestellte sich einen starken Drink, um den Stress der letzten abzubauen. Dann hörte er wie eine bildhübsches Mädchen neben ihm sich denselben Drink bestellte. Als die beiden den Drink bekamen, hob Dimitrius seinen hoch und wies ihn zu dem Mädchen hinüber. „Prost!“, sagte Dimitrius mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Das Mädchen erwiderte und sagte: „Alles Gute!“ Die beiden stießen auf eine neu gefundene Freundschaft an. „Woher kommst du, ich habe dich hier noch nie gesehen!“, fragte Dimitrius versessen tanzen zu gehen. „Ich komme von Iceland und gehe ab jetzt auf die AB“, antwortete Celine grinsend. Dimitrius begann zu lachen und entgegnete: „Ich komme auch aus Iceland, zog aber schon sehr früh hierher. Wollen wir tanzen?“ Celine fühlte sich überrumpelt, trank schnell aus und dann schwangen sich die beiden auf die Tanzbühne. Celine dachte, dieser Dimitrius ist einfach genial. Dimitrius genoss es endlich ein Mädchen kennen gelernt zu haben, dass ihn nicht nur wegen seines Aussehens mochte. Sie begannen zu tanzen. Theodore, Silly, MicroIce, Sinedd und Alister sahen die beiden tanzen, sie dachten sich alle, die beiden passen wunderbar zusammen, da könnte mehr entflammen, keiner von ihnen wusste, wer dieses

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